Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:
- Kinder sind nicht zuverlässig in der Lage, die Herkunft gängiger Lebensmittel zu bestimmen.
- 41 % der Kinder behaupteten, dass Speck aus einer Pflanze stammt.
- Kinder beurteilen Tiere als nicht geeignete Nahrungsquellen.
- Die meisten 6- und 7-Jährigen stuften Hühner, Kühe und Schweine als nicht zum Verzehr geeignet ein.
- Die bestehenden Ernährungsvorstellungen von Kindern können dazu beitragen, eine umweltverträgliche Ernährung zu normalisieren.
Referenz: Hahn, E. R., Gillogly, M., & Bradford, B. E. (2021). Children are unsuspecting meat eaters: An opportunity to address climate change. https://doi.org/10.1016/J.JENVP.2021.101705
Unvorbelastete Kinder haben meist noch ein Gespür dafür, was gut oder schlecht, richtig oder falsch ist. Kein kleines Kind tötet von sich aus Tiere, wenn es nicht in der eigenen Familie, dem Kindergarten oder der Schule entsprechend (kranke) Vorbilder hatte oder gar noch zum Töten angehalten wird wie aktuell im Rahmen der Renaissance des Angelns.
„Eltern”* (die meisten) = Täter und Täterinnen unsäglich grauenhafter Verbrechen und Gräueltaten an nichtmenschlichen Säuglingen und Kindern…
Kinder (die meisten) dieser „Eltern”* = Täter und Täterinnen unsäglich grauenhafter Verbrechen und Gräueltaten an nichtmenschlichen Säuglingen und Kindern (werden von ihren „Eltern” dazu gemacht)…
Der Kreis schließt sich…
*sind Menschen, die unsäglich grauenhafte Verbrechen und Gräueltaten begehen, zudem dies ihren Kindern vermitteln es sei gut und richtig Eltern sein? Klare Antwort: NEIN!