Laut einer Studie, die im Fachjournal The Lancet Planetary Health publiziert wurde, könnten mehr als 6 Millionen ernährungsbedingte Todesfälle pro Jahr bis 2040 verhindert werden, wenn die neun Länder, die 50 % der Weltbevölkerung und 70 % der weltweiten Emissionen repräsentieren, eine Klimapolitik verfolgen würden, die eine pflanzliche Ernährung fördert. Für jede Nation – Brasilien, China, Deutschland, Indien, Indonesien, Nigeria, Südafrika, England und die USA – verglichen die Forscher die aktuelle Klimapolitik mit zwei alternativen Szenarien: eines, das eine Umstellung auf eine flexitarische Ernährung beinhaltete, und ein anderes mit einer 50%igen flexitarischen und 50%igen veganen Ernährung.
Referenz: Hamilton I, Kennard H, McGushin A, et al. The public health implications of the Paris Agreement: a modelling study. Lancet Planet Health. 2021;5(2):E74-E83. doi: 10.1016/S2542-5196(20)30249-7
Interessanter Podcast, interessante (logisch durchdachte) Kommentare dort (von „unbequeme Wahrheit”): https://youtu.be/GYqR1vIw9p8
…Cornelia und Volker Quaschning leben übrigens vegan! 🙂🙂🙂
Wie Öko-Test ihre Leserschaft manipuliert: „Schlecht für die Klimabilanz von Margarine ist dagegen, dass viele Produkte Palmöl enthalten. Denn für die Palmöl-Herstellung werden große Teile des Regenwalds gerodet.” Das die allermeisten veganen Margarinen überhaupt kein Palmöl enthalten, zudem wegen der Tierqualindustrien, somit auch für das Tierqual„produkt” ‚Butter’, >70% der Regenwälder unwiederbringlich vernichtet/abgeholzt/gerodet werden, darüber findet sich kein Wort. Was für eine verkommen verlogene Bande!!!
https://www.oekotest.de/essen-trinken/Vegane-Butter-Ist-sie-klimafreundlicher-als-echte-Butter_11710_1.html
Dass die allermeisten…