«Wer auf tierische Produkte verzichten möchte, hat vor dem Kühlregal inzwischen die Qual der Wahl: Aber welcher vegane Joghurt ist am besten? Das hat eine amerikanische Studie untersucht.»
«Den Forschenden zufolge können vegane Joghurtalternativen vor allem mit weniger Zucker und Salz und mehr Ballaststoffen überzeugen. Auf der anderen Seite enthalten sie aber auch weniger Eiweiß, Calcium und Kalium als die tierische Variante.»
Anmerkung: Das Kriterium «Zucker» leuchtet mir als sinnvoll ein. Die anderen Kriterien kann ich nicht so richtig nachvollziehen, da man Joghurt eh nur in kleinen Mengen isst und als Quelle von Eiweiss, Calcium und Kalium eher unbedeutend ist. Für mich ist entscheidend, dass pflanzliche Joghurts nicht die gesundheitsschädlichen Bestandteile von Kuhmilch enthalten, das gilt insbesondere für Tierprotein, Hormone, gesättigte tierliche Fette und Umweltgifte (Milch ist mit Abstand der grösste Lieferant für PCBs, Dioxine usw.). Dies ist der entscheidende Vorteil von pflanzlichen Joghurts!
Und die Täter, Betreiber/Vertreter der Tierqualindustrien, sind der ewiggestrigen Meinung, karzinogene Hormon-/gesättigte Fettsäure-Cocktails seien gesund („Milch, Käse, Joghurt oder Quark gehören zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung”).
Diesen widerwärtigen Gestalten ist ihre Profitgier über alles erhaben (so wie deren Auftraggebern ihre [Fr]essgier). Sei es das unsäglich grauenhafte Leid nicht_menschlicher Tiere, Verseuchung, Vermüllung, Plünderung und Zerstörung der Umwelt / des Planetens, Vernichtung der letzten verbliebenen Regenwälder, Abermillionen hungernde, verhungernde und verhungerte menschliche Kinder und Erwachsene, kranke (Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Adipositas, Diabetes usw.) Kinder und erwachsende Menschen… eben alles!
Wahre bösartige Teufel in Menschengestalt!
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