«Hohe Kosten für psychiatrische Versorgung werden nach Hormonbehandlung noch schlimmer»
Von Peter A. McCullough, MD, MPH
«Die Explosion der Transgender-Medizin (TGD) als neues klinisches Segment der inneren Medizin zielt auf die Behandlung von Geschlechtsdysphorie ab. Lässt eine Geschlechtsumwandlung die Geschlechtsdysphorie wirklich verschwinden? Ein Indikator für die psychologischen Auswirkungen sind die Kosten für die psychiatrische Versorgung. Eine kürzlich durchgeführte Studie lieferte schockierende Ergebnisse, die in die falsche Richtung gehen.
Hisle-Gorman et al. vom Department of Pediatrics, Uniformed Services University, Bethesda, MD, veröffentlichten eine retrospektive Kohortenstudie (N=3754), die Daten des militärischen Gesundheitswesens aus den Jahren 2010-2018 nutzte, um Diagnosen und Besuche in der psychiatrischen Versorgung sowie Verschreibungen von Psychopharmaka bei TGD-Jugendlichen, die vor ihrem 18. Lebensjahr wegen Geschlechtsdysphorie behandelt wurden, und ihren Geschwistern zu ermitteln.
Leider war es bei TGD-Jugendlichen wahrscheinlicher, dass sie eine psychische Diagnose hatten (OR 5,45, 95 % CI [4,77-6,24]), mehr psychische Gesundheitsdienste in Anspruch nahmen (IRR 2,22; 95 % CI [2,00-2,46]) und psychotrope Medikamente verwendeten (IRR = 2,57; 95 % CI [2,36-2,80]) als normale Geschwister. Zu den Diagnosen gehörten Anpassungs-, Angst-, Stimmungs-, Persönlichkeits- und psychotische Störungen sowie Suizidgedanken und Suizidversuche. Bei 963 TGD-Jugendlichen (Alter ~18 Jahre), die geschlechtskonforme Arzneimittel einnahmen, änderte sich die psychiatrische Versorgung nicht signifikant (IRR = 1,09, 95% CI [0,95-1,25]), und die Einnahme von Psychopharmaka nahm zu (IRR = 1,67, 95% CI [1,46-1,91]), nachdem geschlechtskonforme Arzneimittel eingeführt wurden.
Diese Daten legen nahe, dass die Transgender-Medizin die Gesamtbelastung durch psychiatrische Erkrankungen verschlimmert und die Kosten für die psychiatrische Versorgung deutlich erhöht. Eltern sollten sich darüber im Klaren sein, dass Transgender-Medikamente nicht geeignet sind, die psychiatrischen Ursachen der Geschlechtsdysphorie bei ihren Teenagern zu behandeln.»
Anmerkung: Ich vermute, dass besonders die hormonal aktiven Substanzen (hormonale Disruptoren) in Umwelt, Nahrungsmitteln, Verpackungen usw. dazu führen, dass viele Menschen nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind. Dazu kommt noch der Modetrend trans, schwul, lesbisch usw., der auch noch seine Wirkung entfalten könnte.
https://petermcculloughmd.substack.com/p/mental-healthcare-burden-of-transgender
Nicht zu vergessen: https://www.veganbook.info/nach-der-extrem-grossen-lust-der-bundesbuerger-auf-fisch-und-meeresfruechte-in-den-ersten-beiden-corona-jahren-scheint-sie-im-dritten-corona-jahr-wieder-abzuflauen/#comment-38298
Denke dass dies eine signifikante Auswirken hat, greift doch (insbesondere) seit etwa zwei Jahren auch dieser Irr-/wahnsinn massiv um sich.
Hier ein Beispiel: https://www.dropbox.com/s/4h4la00qivefdcn/ Dazu fehlen mir die Worte!
Ich denke, dass die Probleme mit dem Geschlecht in den allermeisten Fällen – sicher nicht immer – durch die gesellschaftlichen Vorgaben bedingt werden, was Weiblich- oder Männlichkeit beinhaltet, wie man sich zu benehmen und wie man zu fühlen hat, wenn man männlich oder weiblich ist. Dass von Natur aus die Übergänge sehr fließend sein können, ist jedoch schon lange bekannt. Infolge gibt es (sehr) maskuline Frauen oder (sehr) feminine Männer. Das anzuerkennen und als Normalität zu begreifen … vor allem von der Gesellschaft ! ist doch sicher rundum gesünder als die in jüngster Zeit vermehrten Geschlechtsumwandlungen, um Menschen den Vorgaben der Gesellschaft anzupassen.
Hinzu kommt, dass doch gerade in der Pubertät, wenn die Hormone sprießen und das Gehirn umgebaut wird, sich viele Jugendlichen mal zu der einen und mal zu der anderen Seite hingezogen fühlen und oft unsicher während ihrer Entwicklung sind. Was bin ich, wer bin ich, wie will ich sein. Wächst sich in der Regel aus, wenn es nicht, wie oben erwähnt, noch zusätzlich von der aktuellen Mode befeuert wird (welches Geschlecht leg ich mir zu? Welches ist gerade angesagt?)
Delfine haben damit übrigens kein Problem.