Eine britische Studie hat ergeben, dass Kinder, die vegan ernährt werden, im Schnitt drei Zentimeter kleiner sind als Gleichaltrige mit einer gemischten Ernährung. Die Knochen der veganen Kinder hatten eine geringere Knochenmineraldichte. Die Kinder sind schmaler und haben deutlich bessere Cholesterin- und Körperfettwerte.
Die Wissenschaftler stellten fest, dass vegan ernährte Kinder nicht automatisch gesünder sind. Deshalb sei es wichtig, dass frische, vollwertige Produkte und weniger vegane Ersatzprodukte gegessen würden. Generell sei es kein Problem, Kinder vegan zu ernähren. Allerdings solle man auf alle Nährstoffe achten. So sollten Vitamin B12 und Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel gegeben werden.
Anmerkung: Solche falsch konzipierten Studien machen wenig Sinn und tragen leider eher zur Verwirrung bei. Man kann vegan ernährte Kinder (und auch Erwachsene) nicht in einen Topf werfen und dann die gesundheitlichen Auswirkungen einer veganen Ernährung beurteilen. Denn in der alltäglichen Praxis ist es üblich, dass eine vegane Ernährung wahrscheinlich mehrheitlich falsch umgesetzt wird (Ersatzprodukte, hochverarbeitete Industrieprodukte, raffinierter Zucker, Auszugsmehle, Softdrinks usw.) und eine richtig durchgeführte vegane Ernährung (siehe 7 Regeln der gesunden Ernährung) wahrscheinlich seltener anzutreffen ist. Daher kann man auch aus gesundheitlicher Sicht nicht pauschal von DER veganen Ernährung sprechen und deren gesundheitliche Auswirkungen feststellen. Denn es ist vollkommen klar, dass eine falsch durchgeführte vegane Ernährung – erst recht bei Kindern – negative Auswirkungen hat. Andererseits ist es unzweifelhaft, dass eine richtig durchgeführte vegane Ernährung die gesündeste Kost ist. Daher ist es bei Studien entscheidend wichtig, dass vegan ernährte Kinder in verschiedene Gruppen aufgeteilt werden, je nach gesundheitlicher Wertigkeit ihrer veganen Kost. Solche Studien wären besonders wertvoll, weil sie die gesundheitlichen Vorteile einer richtig durchgeführten veganen Ernährung gerade für Kinder unterstreichen würden.
Die Körpergrösse ist zudem kein guter gesundheitlicher Massstab. Denn eine grössere Körperhöhe korreliert mit einem höheren Risiko für eine Krebserkrankung. Zudem bitte beachten: Vegan ernährte Kinder bleiben zwar zunächst etwas in der Körpergrösse zurück, holen dies aber im Laufe der Jugendzeit gewöhnlich wieder auf.
Referenz: Małgorzata A Desmond, Jakub G Sobiecki, Maciej Jaworski, Paweł Płudowski, Jolanta Antoniewicz, Meghan K Shirley, Simon Eaton, Janusz Książyk, Mario Cortina-Borja, Bianca De Stavola, Mary Fewtrell, Jonathan C K Wells, Growth, body composition, and cardiovascular and nutritional risk of 5- to 10-y-old children consuming vegetarian, vegan, or omnivore diets, The American Journal of Clinical Nutrition, Volume 113, Issue 6, June 2021, Pages 1565–1577, https://doi.org/10.1093/ajcn/nqaa445
Die etwas geringere Körpergrösse mag auf die fehlenden Wachstumshormone aus der Kuhmilch zurückführbar sein. In China sind Kuhmilchprodukte so beliebt, weil man sich davon mehr Körperlänge verspricht. Jedenfalls verbreitet die KP China diesen gemeingefährlichen Unsinn. In Spanien ist die Lebenserwartung im europäischen Vergleich am höchsten, der Milchkonsum am niedrigsten.
https://www.tagesspiegel.de/politik/europaweiter-vergleich-warum-haben-deutsche-so-eine-geringe-lebenserwartung/23665136.html
Allerdings unterschlägt der Artikel den Einfluss der Sonnenexposition …Vit D.
VeChi Diet-Studie, Zitat: „mit 47% erreichen fast die Hälfte der teilnehmenden, omnivor ernährten Kinder die Referenzwerte für eine Vitamin-B12-Versorgung nicht! Vegetarisch ernährte Kinder waren mit 57% sogar noch schlechter dran.”
„Diese Zahlen sind erschütternd, da ein Vitamin B12-Mangel zu irreparablen (also nicht heilbaren) Schäden am Nervensystem führen kann.”
„Bei vegan ernährten Kindern lag der Anteil der mit Vitamin B12 nur unzureichend versorgten Kinder bei 10%. 90% der untersuchten und vegan ernährten Kinder erreichten die Referenzwerte für eine ausreichende Vitamin B12-Versorgung.”
Eine zitierter Auszug aus dem Interview mit Professor Dr. Melnik ( https://youtu.be/iSbrSf2j8_E ):„Teenager die bis zum 20. Lebensjahr täglich Milch trinken, haben ein 3-fach höheres Risiko an Prostatakrebs zu erkranken” (≙ +300%)
Allein dies sollte bei jedem des klaren Denkens fähigen Menschen (auch Eltern) sämtliche Alarmglocken schrillen lassen !!!
…wird ganz geflissentlich und in pathologischem Maße ignoriert. Auch das allein, ein Verbrechen, wenn man die fatalen, verheerenden und katastrophalen gesundheitlichen Folgen durch Fütterung von Kindern mit artfremder Säuglingsnahrung betrachtet!
https://www.berliner-zeitung.de/news/studie-vegane-kinder-sind-kleiner-li.163557
Ist es nicht logisch, dass omnivor und vegetarisch ernährte Kinder zunächst etwas größer sind (nicht selten auch fetter)? Denn, werden sie doch, ebenso wie nichtmenschliche Säuglinge und Kinder in den Tierqualindustrien, regelrecht gemästet… mit einem aus Östrogen, Progesteron, IGF-1, weiteren endogenen und exogenen Hormonen, Karzinogenen, tierlichem Protein, Casein usw. bestehenden Wachstum und Krebs (signifikant erhöht) verursachenden Cocktail.
Was für ein Irrsinn!
Was sollen all die Hormone in artfremder Säuglingsnahrung bei den nichtmenschlichen Sauglingen und Kindern bewirken? Dass sie innerhalb kurzer Zeit (eben im Säuglingsalter) groß werden! Menschliche Säuglinge und Kinder werden, mithilfe artfremder Säuglingsnahrung, zudem nicht selten fett (gemästet)… und eben auch – früher oder später / keine Frage des Ob sondern des Wann – (Stichwort: Zivilisationskrankheiten +73%) krank… todkrank!
Auch dazu… was für ein Irrsinn (und Verbrechen), welchen(s) „Eltern” ihren Kindern antun!