Angemeldet als:

Dr. med. Henrich
ProVegan Stiftung
www.ProVegan.info

Logo

Laut einer neuen Studie, die im Fachmagazin BMJ Nutrition, Prevention & Health veröffentlicht wurde, ist eine pflanzenbasierte Ernährung mit einem geringeren Risiko für eine schwere COVID-19-Infektion verbunden. Diejenigen, die mehr Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse und weniger Milchprodukte und Fleisch zu sich nahmen, hatten auch ein geringeres Risiko, sich mit COVID-19 zu infizieren. Frühere Untersuchungen an Beschäftigten im Gesundheitswesen ergaben ebenfalls, dass eine pflanzliche Ernährung mit einem geringeren Risiko einer COVID-19-Infektion und einer mittelschweren Erkrankung verbunden ist. Die Qualität der Ernährung ist wichtig, wobei der Schwerpunkt auf gesunden pflanzlichen Lebensmitteln liegt.

Es zeigt schon eine gewisse persistierende Hysterie, dass wegen einer so harmlosen Erkrankung wie COVID-19 immer noch solche Studien erstellt werden. Bereits kurz nach dem Beginn der Corona-Hysterie war bekannt, dass eine vegane Ernährung und Vitamin D schützen und dass ernährungsbedingte Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht und koronare Herzkrankheit mit einem höheren Risiko für COVID-19 verbunden sind. Davon hat man in den Medien so gut wie nichts gelesen, Politiker hat es eh nicht interessiert, stattdessen hat man einen Impf-Irrsinn zur Bereicherung der Pharmaindustrie gestartet. Beim Corona-Schauspiel erreichten skrupellose Profitsucht und abgrundtiefe Dummheit beachtliche Spitzenwerte.

Referenzen: Acosta-Navarro JC, Dias LF, de Gouveia LAG, et al. Vegetarian and plant-based diets associated with lower incidence of COVID-19. BMJ Nutr Prev Health. 2024:e000629. doi:10.1136/bmjnph-2023-000629

Kim H, Rebholz CM, Hegde S, et al. Plant-based diets, pescatarian diets and COVID-19 severity: a population-based case-control study in six countries. BMJ Nutr Prev Health. 2021;4(1):257-266. doi:10.1136/bmjnph-2021-000272

Merino J, Joshi AD, Nguyen LH, et al. Diet quality and risk and severity of COVID-19: a prospective cohort study. Gut. 2021;70(11):2096-2104. doi:10.1136/gutjnl-2021-325353