Eine Ernährung, die reich an Gemüse, Hülsenfrüchten, Obst, Nüssen und Getreide ist, steht neuen Untersuchungen zufolge in signifikantem Zusammenhang mit einer verbesserten Spermienqualität, Gesamtspermienzahl, höherer Spermienkonzentration und Spermienbeweglichkeit. Man nimmt an, dass dies auf die hohe Aufnahme von Antioxidantien aus Obst und Gemüse und den geringen Verzehr von Transfetten und gesättigten Fetten zurückzuführen ist. Es wurde auch nachgewiesen, dass verarbeitetes rotes Fleisch und Milchprodukte die Gesamtzahl der Spermien und die Spermienmotilität verringern.
Referenzen:
Tomada I, Tomada N. Mediterranean diet and male fertility. Endocrines. 2023;4(2):394-406. doi:10.3390/endocrines4020030
Afeiche MC, Williams PL, Gaskins AJ, et al. Meat intake and reproductive parameters among young men. Epidemiology. 2014(3):323-330. doi:10.1097/EDE.0000000000000092
Afeiche MC, Bridges ND, Williams PL, et al. Dairy intake and semen quality among men attending a fertility clinic. Fertil Steril. 2014(5):1280-1287. doi:10.1016/j.fertnstert.2014.02.003
Dann wären in diesem Fall ja TP ausnahmsweise gut, damit die Menschheit auf ein erträgliches Maß schrumpft (1 Milliarde statt 8+ täte unserem geschundenen Planeten sicher besser…)
1 Milliarde, und alle vegan! 🙂
Jau!