Ob solche Diskussionsrunden wirklich einen nachhaltigen Nutzen haben bezweifle ich. Im Internet sind doch alle Infos zu dem Thema schon zu bekommen, was soll da noch eine Diskussionsrunde bewirken?
Mir fällt im Alltag auf, dass viele Leute beim Thema Umweltschutz zu Gutmenschen werden und sich mit so unwichtigen Nebenkriegsschauplätzen beschäftigen. Ein Beispiel ist die Abschaffung von Plastiktüten und deren Verwendung durch Papiertüten zu ersetzen.
Viel mehr könnte man ausrichten, wenn sämtliche Tierprodukte durch vegane (ungesunde) Fleischersatzprodukte ersetzt werden würden oder im besten Fall nur noch unverarbeitete vegane Lebensmittel oder Tiefkühlgemüse/obst. Man sieht hier nämlich: je gesünder man sich ernährt desto besser ist auch der ökologische Fußabdruck.
Beim Thema Klimawandel habe ich mir noch keine abschließende Meinung gebildet da es zu dem Thema auch andere Meinungen gibt. Doch ganz offensichtlich ist die Feinstaubbelastung in den Städten: in den meisten Städten benötigt man überhaupt kein Auto und die meisten Leute sitzen alleine in ihrem Auto und benutzen es als Fortbewegungsmittel in der Stadt. Das ist ökologisch und finanziell gesehen ein vollkommener Blödsinn, da jeder in der Stadt mit dem Fahrrad oder dem öffentlichen Nahverkehr zur Arbeit fahren kann. Oder bei kleineren Entfernungen läuft man einfach. Ich habe mir angewöhnt in meine Arbeit entweder zu joggen oder mit dem Fahrrad zu fahren. Man tut damit etwas für die Fitness und schont die Umwelt. Das ist alles so einfach und offensichtlich! Warum wird hier noch diskutiert anstatt einfach das vorhandene Wissen in die Praxis umzusetzen? Wer tatsächlich ein Auto benötigt gönnt sich ein Taxi oder benutzt Carsharing. Autos werden hoffentlich spätestens dann weniger werden wenn es selbstfahrende Autos gibt wo es nicht 23 Stunden steht und 1 Stunde gefahren wird und meistens diese Fahrt noch überflüssig ist. Wer Tierprodukte isst, zusätzlich mit dem Auto als Stadtbewohner in die Arbeit fährt und von der Tiefgarage den Lift zu sein Büro benutzt, da ist doch völlig klar, wie schlecht es um dessen ökologischen Fußabdruck und dessen Gesundheit steht. Und das wissen die Leute auch meistens selber, es wird ihnen aber wahrscheinlich leichter fallen an einer sinnlosen Diskussionsrunde teilzunehmen anstatt sich von ihren eigenen schlechten Angewohnheiten zu lösen. Das ist eher das Kernpronlem, das WIssen ist bereits bekannt.
Man sollte nicht immer nur von sich ausgehen, sondern auch die Situation anderer Menschen berücksichtigen, die einen anderen Informationsstand haben. Für diese Menschen kann eine Diskussionsrunde eine wundererbare Sensibilisierungs- und Informationsquelle sein. Fazit: Es ist wunderbar, dass über die wichtigsten Themen unserer Zeit diskutiert wird. Ich hoffe nur, dass die Hauptursache des Klimawandels (Tierprodukte) entsprechend gewichtet wird. https://www.provegan.info/de/basisinformationen/vegan/#c34
Ob solche Diskussionsrunden wirklich einen nachhaltigen Nutzen haben bezweifle ich. Im Internet sind doch alle Infos zu dem Thema schon zu bekommen, was soll da noch eine Diskussionsrunde bewirken?
Mir fällt im Alltag auf, dass viele Leute beim Thema Umweltschutz zu Gutmenschen werden und sich mit so unwichtigen Nebenkriegsschauplätzen beschäftigen. Ein Beispiel ist die Abschaffung von Plastiktüten und deren Verwendung durch Papiertüten zu ersetzen.
Viel mehr könnte man ausrichten, wenn sämtliche Tierprodukte durch vegane (ungesunde) Fleischersatzprodukte ersetzt werden würden oder im besten Fall nur noch unverarbeitete vegane Lebensmittel oder Tiefkühlgemüse/obst. Man sieht hier nämlich: je gesünder man sich ernährt desto besser ist auch der ökologische Fußabdruck.
Beim Thema Klimawandel habe ich mir noch keine abschließende Meinung gebildet da es zu dem Thema auch andere Meinungen gibt. Doch ganz offensichtlich ist die Feinstaubbelastung in den Städten: in den meisten Städten benötigt man überhaupt kein Auto und die meisten Leute sitzen alleine in ihrem Auto und benutzen es als Fortbewegungsmittel in der Stadt. Das ist ökologisch und finanziell gesehen ein vollkommener Blödsinn, da jeder in der Stadt mit dem Fahrrad oder dem öffentlichen Nahverkehr zur Arbeit fahren kann. Oder bei kleineren Entfernungen läuft man einfach. Ich habe mir angewöhnt in meine Arbeit entweder zu joggen oder mit dem Fahrrad zu fahren. Man tut damit etwas für die Fitness und schont die Umwelt. Das ist alles so einfach und offensichtlich! Warum wird hier noch diskutiert anstatt einfach das vorhandene Wissen in die Praxis umzusetzen? Wer tatsächlich ein Auto benötigt gönnt sich ein Taxi oder benutzt Carsharing. Autos werden hoffentlich spätestens dann weniger werden wenn es selbstfahrende Autos gibt wo es nicht 23 Stunden steht und 1 Stunde gefahren wird und meistens diese Fahrt noch überflüssig ist. Wer Tierprodukte isst, zusätzlich mit dem Auto als Stadtbewohner in die Arbeit fährt und von der Tiefgarage den Lift zu sein Büro benutzt, da ist doch völlig klar, wie schlecht es um dessen ökologischen Fußabdruck und dessen Gesundheit steht. Und das wissen die Leute auch meistens selber, es wird ihnen aber wahrscheinlich leichter fallen an einer sinnlosen Diskussionsrunde teilzunehmen anstatt sich von ihren eigenen schlechten Angewohnheiten zu lösen. Das ist eher das Kernpronlem, das WIssen ist bereits bekannt.
Man sollte nicht immer nur von sich ausgehen, sondern auch die Situation anderer Menschen berücksichtigen, die einen anderen Informationsstand haben. Für diese Menschen kann eine Diskussionsrunde eine wundererbare Sensibilisierungs- und Informationsquelle sein. Fazit: Es ist wunderbar, dass über die wichtigsten Themen unserer Zeit diskutiert wird. Ich hoffe nur, dass die Hauptursache des Klimawandels (Tierprodukte) entsprechend gewichtet wird. https://www.provegan.info/de/basisinformationen/vegan/#c34