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“Als letzte Tierschutzorganisation verlässt „ProVieh“ die Initiative Tierwohl, mit der Lidl, Edeka und andere Handelskonzerne eine artgerechtere Fleischerzeugung finanzieren.”

Anmerkung:

Das Ganze ist ein riesiger Irrsinn, der so gross ist, dass der Irrsinngar nicht mehr bemerkt wird:

Wenn bei einem Verbrechen Tiere versklavt, ausgebeutet, vergewaltigt und ermordet werden, und eine angeblich schonendere Versklavung, Ausbeutung, Vergewaltigung und Ermordung als “Tierwohl” bezeichnet wird, dann ist das an Irrsinn nicht mehr zu überbieten.

Wenn sich Organisationen wie “ProVieh” und der “Deutsche Tierschutzbund” mit den Tätern zusammentun und so der Versklavung, Ausbeutung, Vergewaltigung und Ermordung ihren “Tierschutz-Segen” erteilen, dann muss man sich fragen, ob das wirklich “Tierschützer” sind. Ich jedenfalls verstehe unter Tierschutz, dass man die Tiere vor Versklavung, Ausbeutung, Vergewaltigung und Ermordung schützt, aber nicht, dass man den Verbrechen seinen Segen erteilt.

Der irrsinnigste Witz ist aber, dass von “artgerechter” Fleischerzeugung geschwafelt wird. So als ob es der Art eines Tieres entsprechen würde, versklavt, ausgebeutet, vergewaltigt und ermordet zu werden. Unfassbar!

Aber dieser Irrsinn wird als solcher gar nicht erkannt. Presse und Bevölkerung halten den Irrsinn für völlig normal. Nur so ist auch zu erklären, dass selbsternannte “Tierschützer” mit gutem Gewissen die eigentlich doch zu schützenden Tiere verspeisen und ihren Haustieren als Futter vorsetzen. Sie merken den Irrsinn nicht einmal.

„Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend grosse Ausmasse angenommen hat.“ – Bertold Brecht

http://www.taz.de/Initiative-Tierwohl-ohne-Tierschuetzer/!5350491/

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