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Tiere quälen ohne Gnade – auch auf der Hochzeit
von Ernst Walter Henrich | 16. September 2017 | Zeitungsartikel | 7 Kommentare
7 Kommentare
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Die Seelen der Menschen sind Lichtjahre von denen der
Tiere entfernt. Die täglichen Kommentare, Argumente und Alibis, die mir präsentiert werden, lassen die Abgründe erahnen, in der sich der “moderne” Mensch
befindet.
Bis zum heutigen Tag ist mir kein einziger Mensch begegnet, der gerufen hat “Hurra” endlich keine TIerquälerei mehr. Ich kann mich von heute an tierleidfrei ernähren. Wirklich, kein einziger!!!!!!!!!!!
An Abartigkeit nicht zu überbieten. Es wird endlich Zeit, das wir alles zurück bekommen, was wir den unschuldigen fühlenden Mitgeschöpfen antun.
Lieber Harald, wir bekommen bereits alles zurück, aber die meisten von uns sind so beschränkt, dass sie das in ihrer anthropozentrischen Fixierung nicht wahrnehmen. Die Natur verhandelt nicht und das Leid ist ein unerbittlicher Lehrmeister. Das geozentrische Weltbild wurde überwunden, vielleicht klappt es ja auch mir dem anthropozentrischen. Wenn nicht von dem Menschen, dann halt ohne ihn. Wie schon gesagt, die Natur verhandelt nicht.
Das ist längst nicht die einzige bestialische Tierquälerei bei Hochzeiten. Der ach so romantische Brauch, jede Menge weiße Tauben fliegen zu lassen, bedeutet für all diese Tiere den sicheren Tod. Denn diese weißen Tauben finden nicht, wie Brieftauben, in ihren Schlag zurück, sondern, da sie nicht gelernt haben, in Freiheit zu überleben, verhungern oder werden von Raubtieren gefressen. Ob den glücklichen Brautpaaren bewusst ist, dass sie am “schönsten Tag ihres Lebens” den Tod dieser Tiere auf ihrem Gewissen haben?
Hallo Angela, das liegt im wesentlichen daran, daß sie
alle derart gedankenlos durch die Welt ziehen.
Nein Hartmut, sie denken gánz viel ….an sich selbst. Altruismus ist out….es lebe der Egoismus!
…dafür immer weniger auf einem der größten Fressgelage der Welt 🙂 https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=53211