«Meine Nichte teilte mir kürzlich mit, dass sie keine Tiere mehr essen würde. Sie ist vier. Ich fragte sie, warum. Ihr Argument war so einfach wie bestechend: weil man die Tiere töten muss, um sie essen zu können. Und weil töten schlimm ist. Niemand will tot sein.»
«Ihr Vater versicherte mir, dass sie tatsächlich kein Fleisch mehr zu sich nimmt. Nicht zu Hause, nicht im Kindergarten. Sie redet also nicht nur. Sie spielt nicht bloß mit einer Idee herum. Sie argumentiert und sie handelt, wie sie argumentiert. Direkt.»
Fazit: Eine Vierjährige besitzt mehr Vernunft und Moral als die übergrosse Mehrheit der Erwachsenen. Deshalb ist die Welt so wie sie ist.
„Veganismus ist eine Sache von Empathie und Intelligenz, wenn da etwas fehlt, wird es schwierig, wenn beides fehlt, sehr schwierig bis unmöglich.”
Die Vierjährige besitzt beides. 🙂
Die allermeisten mir persönlich bekannten Erwachsenen beides offensichtlich nicht!
Intelligenz und Empathie reichen nicht aus….die schlimmsten Folterknechte haben beides.
Albert Einstein schrieb in einem Brief an seine Tochter Liesel: „Die grösste Kraft im Universum ist die Liebe.“
Und das meinte er nicht poetisch…
Als Vierjrähriger mochte ich auch nix vom Tier. Die damalige Schwarze Pädagogik hat es mir aufgenötigt. Ich brauchte fast 60 Jahre um zurück zu finden.