„In den vergangenen Jahren haben PETA und andere Organisationen zahllose Videos aus Tierställen veröffentlicht, die eindeutig zeigen, dass die Bedürfnisse der Tiere in der landwirtschaftlichen Tierhaltung mit Füßen getreten werden. Die Zucht auf immer mehr Fleisch, Milch und Eier sowie die Haltungsbedingungen in den Ställen machen viele Tiere krank und verursachen somit psychisches und physisches Leid. Von Seiten der Landwirte und der lobbynahen Politik werden diese Aufnahmen meist als Ausnahmen abgetan und nicht ernsthaft verfolgt.“
Anmerkung: Die Bedingungen für „Nutztiere“ in Tierfabriken und Schlachthäusern sind selbst bei bestmöglicher Behandlung grausam. Leider ist es aber in der Tierindustrie darüber hinaus üblich, dass die Beschäftigen die Tiere zusätzlich sadistisch quälen. Die Ursachen können vielfältig sein: Frust der Arbeiter über ihren Job, sadistische Psychopathen befriedigen mit Tierquälereien ihrer widerlichen Gelüste, Ignoranz und das Betrachten der Tiere als Sache. Letztlich kann man die Situation auf den Punkt bringen: Entweder hat ein Mensch Empathie oder nicht. Ein Mensch mit Empathie kann weder in einer Tierfabrik noch in einem Schlachthaus arbeiten. Es gibt keinen Grund, warum ein Mensch ohne Empathie ein Tier gut behandeln sollte. Somit ist das Schicksal der Tiere vorbestimmt. Die unendlich vielen Videobeweise, die nur eine winzige Spitze des Eisberges überhaupt zeigen, beweisen die unglaublich grausame Realität für die Tiere.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=47&v=fy0gMAZB8qk
https://www.peta.de/tierkoerperbeseitigungsanlagen
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Jeder Mensch, der tote Tiere konsumiert, ist eine Tierkörperbeseitigungsanlage. Solchen Menschen fehlt es an Selbstachtung und Respekt vor der Schöpfung. Der tiefste Punkt ist damit allerdings noch nicht erreicht. Wenn sie sich krankgefressen haben, kommen Medikamente ins Spiel, die an unschuldigen Tieren grausam getestet wurden, Im Vergleich zur veganen Ernährungsumstellung meistens nur mit mäßigem Erfolg.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
“…kommen Medikamente ins Spiel. Im Vergleich zur veganen Ernährungsumstellung meistens nur mit mäßigem Erfolg.“
Schon mit großem Erfolg, denn diese ÜBER_lebens_NOTWENDIGEN Drogen (sie nennen sie Medikamente) halten die Symptome ihres Krankfressens soweit in Schach, dass ihre Lebenszeit zumindest verlängert wird, wenn auch eher mit quanti- statt qualitativem Erfolg! Denn gefühlt 100% der „Drogenabhängigen-/süchtigen“ beklagen sich 24/365 (offenbar eine ihrer Lieblingsbeschäftigung… es gibt ja schließlich nichts Wichtigeres) darüber, wie schlecht es ihnen doch gehe!
Es heißt ja nun mal auch „Symptom und Wirkung“ und nicht „Ursache und Wirkung“, sodass sie nicht auf die Idee kommen können, die Ursache, das Krankfressen mit Resten, Sekreten und Kloakenausscheidungen nichtmenschlicher Kinder und Säuglinge, zu beseitigen! Zudem: „die bekannte/n Krankheite/n ist/sind ihnen lieber, als die unbekannte Gesundheit“! Außerdem würden sie ihrer Lieblingsbeschäftigung 24/364 nicht nachgehen: Jammern über die Symptome ihres Krankfressens, trotz des Einwerfen von Massen unterschiedlicher ÜBER_lebens_NOTWENDIGER Drogen!
„Vegan geht nicht ohne Pharma“ 😉 ( https://www.veganbook.info/wieder-ein-abscheulicher-hetzartikel-gegen-die-vegane-ernaehrung-und-meine-stellungnahme-dazu/ )