„3500 Kilometer in 76 Tagen – das soll dem kleinen Polarfuchs erst einmal jemand nachmachen. Forscher hatten das nicht mal ein Jahr alte Jungtier im März 2018 an der Ostküste von Spitzbergen mit einem GPS-Sender versehen und ausgesetzt. Drei Monate später erreichte es zu Fuß die kanadische Ellesmere Insel.“
Anmerkung: Ausser dem Stress beim Einfangen und Anlegen des GPS-Senders ist das Halsband sicher störend für ein Wildtier. Da es ein junger Fuchs ist, stellt sich zudem die Frage, was passiert, wenn der Fuchs wächst und das Halsband immer enger wird. Ich habe kein Verständnis für solche unsinnige Pseudoforschung. Für mich ist dies Tierquälerei.
Dieses Recht haben sich die Forscher, wie immer, höchstpersönlich selbst genommen.