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Deshalb können auch VeganerInnen problemlos übergewichtig werden.

Fettleibigkeit ist unbestritten ein ganz erheblicher Risikofaktor für eine Reihe von chronischen Erkrankungen. Das Ersetzen von hochkalorischen Milchprodukten durch kalorienarme pflanzliche Lebensmitteln trägt dazu bei, nicht zu viele Kalorien aufzunehmen und ein gesundes Körpergewicht aufrecht zu erhalten oder zu erreichen.

Cola ist als Zucker- und Kalorienbombe bekannt. Weniger bekannt ist: Cola und Magermilch beinhalten etwa die gleiche Anzahl von Kalorien. Vollmilch hat etwa 50 % und Milch mit 2 % Fett etwa ein Drittel mehr Kalorien als Cola.

Leider haben gerade raffinierter Zucker, Fett und die Casomorphine aus der Milch ein erhebliches Suchtpotential, weshalb es den Menschen in der Regel schwer fällt, von zuckerhaltigen Speisen und Getränken, Käse und anderen Milchprodukten, zusätzlichen Fetten und Ölen zu lassen. Diese Sucht überwindet man nur, wenn man alles dies für mindestens 5 Wochen strikt meidet. Eine Reduzierung dieser suchtauslösenden Dinge hat keinen Effekt, weil dann die Sucht und damit das quälende Verlangen bestehen bleibt.

Fazit: Man ist was man isst.

Die 7 Regeln der gesunden Ernährung: http://www.vegangesund.info/de/die-7-regeln/

Anmerkung: Ich habe nichts gegen dicke Veganer, finde es aber schade, dass man die Vorteile der veganen Ernährung dann nicht nutzt.