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Tierquäler überlebt

von | 18. Juni 2017 | Stierkampf | 8 Kommentare

https://www.tz.de/welt/lebensgefahr-in-stierkampf-arena-in-spanien-bulle-spiesst-torero-auf-8080764.html

8 Kommentare

  1. Harald Bretz am 18. Juni 2017 um 23:46

    Besser wäre, es wenn kein Torero sterben müsste, da es keine Stierkämpfe mehr geben würde. Aber so lange es diese ungleichen Hintichtungen gegen unschuldige Mitgeschöpfe gibt, so lange brauch sich auch keiner beschweren und rumheulen um so einen Bastard. Es sollte viel öfter einer dran glauben müssen, eigentlich sollte es 50zu50 das ein zweibeiniger ins Horn läuft und aufgespießt wird, wie ein Schaschlikstück.
    Dieses feige Gesindel, sollte man mit einem Spanngurt und einer 30kg Kettleball an einem geeigneten Fluß entsorgen. Das gleiche gilt für die Zuschauer solcher Hinrichtungen.

  2. Elisabeth Junk am 19. Juni 2017 um 16:41

    Oh Gott, seid ihr so grausam und somit keinen Deut besser als dieser Torero 🙁
    aber im Prinzip gebe ich euch recht

    • Harald Bretz am 19. Juni 2017 um 16:55

      Der hat soviel unschuldige auf dem Gewissen. Ein fertiger Torero hat mindestens 50 Tierkinder getötet. Da tut mir keiner leid. So einen würde ich im Straßengraben liegen lassen.??????

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 19. Juni 2017 um 20:25

      Hallo Elisabeth, mag sein, das die einen oder anderen Gedanken, die einen oder anderen Formulierungen womöglich grenzwärtig “alltagstauglich” sein mögen! Allerdings darf NICHT vergessen werden und unberücksichtigt bleiben, diese abartigen Typen (und hier bereits mit sehr viel Diplomatie formuliert) begehen in widerwärtigster Weise, dabei Freude, Spaß und Lust (somit sind diese Typen im wahrsten Sinne des Wortes Lustmörder), zudem direkt (und nicht via Auftrag wie i. d. R. OmnivorInnen), mit Worten KAUM oder NICHT zu beschreibende Qual, Leid und letztlich Mord an unzähligen nichtmenschlichen Kindern! Das sich dann das eine oder andere Mal in der Wortwahl auch mal etwas “vergriffen” wird, ist, in Anbetracht dieser besonders (OHNE dabei die Verbrechen gegen Millionen/Milliarden nichtmenschliche Säuglinge und Kinder, welche OmnivorInnen tagtäglich in Auftrag geben, hinten anstehen zu lassen) widerwärtigen Verbrechen – da diese aus Freude, Spaß und Lust geschehen – mehr als, sicherlich sind wir uns einig, legitim! Wenn mir Gedanken über die schlimmsten Verbrechen, welche Menschen Menschen in vergangenen UND gegenwärtigen Zeiten antaten und antun (ohne dabei hier auf Details einzugehen), wäre, bzw. ist meine Wortwahl kaum eine andere! Wie wir wissen, viele Worte finden ihre Formulierung aufgrund vehementer “Hilflosigkeit”, denn, dem Verhindern all dieser Verbrechen wird so gut wie kaum oder nur eine sehr geringe, damit kleinste Chance eingeräumt, während dessen die dekadente Masse (s. g. Zuschauer) grölt und frisst! Zur Erinnerung: 900.000.000 (Deutschland) / 65.000.000.000 (weltweit) nichtmenschliche Säuglinge und Kinder ertragen Jahr für Jahr SCHLIMMSTE UNVORSTELLBARE Qualen, Massenvergewaltigungen, Hinrichtungen, dabei, eben worum es hier geht, unzählige s. g. Stiere, welche diese Qual obendrein noch aufgrund widerwärtigst-perfidestem Lustmord, während ein grölender moralisch UND intellektuell VÖLLIG desolater Mob, teilweise im wahrsten Sinne des Wortes geifernd Applaus tobt!

  3. Elisabeth Junk am 20. Juni 2017 um 8:51

    Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
    Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
    Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
    Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
    Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

    Talmud
    mündliche Lehre der Gesetze und religiösen Überlieferungen des Judentums nach der Babylonischen Gefangenschaft

  4. Elisabeth Junk am 20. Juni 2017 um 9:20

    “Wer unschuldiges Blut vergießt, wer Fleisch verzehrt, der ist unbarmherzig und wird an sich selbst seine Unbarmherzigkeit zu erdulden haben.”

    (Christus durch Prophetiscihes Wort in: Das ist Mein Wort, S. 447)

    🙂 🙂 🙂

  5. Elisabeth Junk am 20. Juni 2017 um 9:24

    wie ihr seht: alles was der Mensch den Tieren antut,
    kommt auf sie zurück
    sorry für den Struddelfehler im verherigen Tex (dieser Satz ist ganz allein für Klaus bestimmt 🙂 🙂 🙂 )

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