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Tierquälerei als Therapie für Kinder mit ADHS

von | 20. Januar 2019 | Jagd, Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 5 Kommentare

Man glaubt immer, schon die tiefste Stufe menschlicher Absurditäten gesehen zu haben und dann kommt doch noch etwas Neues.

https://www.adhs-angeln-kinder.de/index.html

 

 

5 Kommentare

  1. Klaus Grünseich
    Klaus Grünseich am 20. Januar 2019 um 13:21

    Sind Therapeuten nicht auch Pädagogen? Psychisch völlig gestörte Pädagogen, die Qual, Folter und Mord als Therapie verstehen! Unbegreiflich!

    Die ganze Welt ist ein Irrenhaus und die Insassen sind ihre eigenen Verwalter UND Therapeuten!

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 20. Januar 2019 um 14:34

      Was sagen diese psychisch völlig gestörten „Pädagogen“/„Therapeuten“ den Kindern: „so Kinder, nun müsst ihr die Fische, die genauso wie auch ihr Schmerzen spüren, die genauso wie auch ihr leben möchten, denen wir nun unerträgliche Schmerzen zufügten, die wir quälten und folterten… kaputt schlagen oder abstechen“ / „Kinder, mit Menschen dürft ihr das aber nicht machen, sowas würden nur psychisch gestörte Sadisten und Mörder machen“

      „Kinder, noch etwas, kennt ihr den 1. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, Prof. Dr. Theodor Heuss? Nein? Der sagte Folgendes: Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit“

      „So Kinder, macht euch nichts draus, schlagt die Fische nun kaputt und/oder stecht sie ab. Wenn sie nicht sofort kaputt sind, müsst ihr nochmal draufschlagen und/oder sie nochmal abstechen… auch wenn ihr das eigentlich gar nicht wollt“

      Wäre dies so (oder so ähnlich) adäquat, was den Kindern gesagt werden sollte?

  2. Gerhard Zimmek
    Gerhard Zimmek am 20. Januar 2019 um 19:40

    Der Sport-Angler

    Sport ist Mord
    am nassen Ort

    Heil Petri (oder Petri Heil)
    Fische quälen, das ist geil

    Lange Rute, dicker Arm
    hohle Rübe, geistig arm.

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