Guter Artikel, der belegt, dass Tierschutzgesetze nichts wert sind. Denn wirtschaftliche und kulturelle Gründe werden durchwegs höher gewichtet als das «Wohl» der Tiere. Es ist schon makaber genug, dass man im Zusammenhang mit Ausbeutung, Versklavung, Vergewaltigung und Ermordung sich überhaupt traut, über das «Wohlergehen» der Opfer zu fabulieren. Das ist völlig absurd und irrsinnig. Auch dies eine Folge der Kakistokratie, also der Herrschaft der Unfähigsten, gewählt durch ein Volk, dessen Bürger nach den wissenschaftlichen Daten einen stetig abfallenden IQ aufweisen.
Bitte Petition unterzeichnen: https://animalequality.de/blog/angebunden-ausgebeutet/
Vor 2, 3 Jahren tat sich gerade das Garmisch-Patenkirchener Land damit hervor, diese Form der Lws unbedingt schützen zu müssen. Ein wahrer Shitstorm (organisiert via FB) schien damals erfolgreich, um den Horror zu verhindern. Das Tourismusamt von Gap distanzierte sich von der Anbindehaltung. Dass sie es aber – wie die Brieftaubenzüchter etc. – erneut probieren, diesmal stillschweigend – war eigentlich abzusehen. Die “Milchbauern” haben halt eine starke Lobby in Bayern.
Ebenso übel ist die klassische Reitlehre – jedenfalls für die Pferde. Auch die Jäger möchten gern, dass das Killen nicht-menschlicher Tiere mitsamt dem ganzen brutalen Brimborium Weltkulturerbe wird. So wie die Franzosen die Produktion von Enten- und Gänsestopfleber als immatr. Weltkulturerbe haben wollten. Bin mir sicher, dass nicht nur Putin die “Kriegskunst” gern auf diese Weise ehren und erhalten würde. Dem Irrsinn sind scheinbar keine Grenzen gesetzt.