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Dr. med. Henrich
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Anmerkung:

Immer und immer wieder tauchen die Fälle von schwersten Tierquälereien in Tierhaltungen auf, die sogar die abartigen und tierfeindlichen «Tierausnutzungsgesetze» verletzen. Von der Tierausbeuterindustrie werden diese Tierquälereien so gut wie immer als «Einzelfälle» abgetan. Mittlerweile zeigen die Untersuchungen aber ganz klar, dass es mehr «Einzelfälle» als «Normalfälle» gibt und die Tierquälerei systemimmanent ist.

Dies kann auch gar nicht anders sein. Denn Unternehmer und Arbeiter in der Tierindustrie haben keine Empathie mit Tieren und können sie auch nicht haben, denn anderenfalls könnten sie ihrem «Geschäft» nicht nachgehen. Ausbeutung und Mord sind mit Empathie nicht vereinbar, aber andererseits zentraler unabdingbarer Bestandteil der Tierindustrie. Es ist schlicht und einfach nicht möglich, eine Kuh ohne Kindesraub auszubeuten oder ein Tier mit Empathie die Kehle durchzuschneiden. Daher ist es auch eine intellektuelle Absurdität von Menschen ohne Empathie zu erwarten, dass sie die Tiere nicht brutal als Sache behandeln und darauf zu hoffen, dass es genug Schizophrene geben möge, die die Tiere mit Empathie ausbeuten und mit Empathie die Kehle aufschlitzen. Wer Tierprodukte konsumiert, muss mittlerweile wissen, dass er damit die Hölle auf Erden finanziert.

https://www.tierschutzbuero.de/tierquaelerei-schweinemast-nrw/