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Dr. med. Henrich
ProVegan Stiftung
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  • Tierversuche führen so gut wie nie zu Therapien bei Menschen.
  • Sie dienen in der Regel lediglich dem Karrierestreben von skrupellosen Wissenschaftlern.
  • Tiere stellvertretend für den Menschen leiden zu lassen ist ein moralisches Verbrechen. Denn wenn die Tiere dem Menschen so ähnlich wären, dass die Ergebnisse auf den Menschen übertragbar wären, dann ist ein Verbrechen, so nahe Verwandte zu foltern und zu ermorden. Wenn die Tiere aber dem Menschen so unähnlich sind, dass die Versuche nicht auf den Menschen übertragbar sind (immer daran zu sehen, dass immer noch anschliessend Untersuchungen am Menschen gemacht werden müssen), dann ist es der Beweis dafür, dass es bei Tierversuchen nur um das Karrierestreben von skrupellosen Personen geht, da Tierversuche keinerlei Aussagewert für den Menschen haben.

Aktueller Fall:
http://www.stern.de/wissen/mensch/neue-therapie-gelaehmte-ratten-lernen-wieder-laufen-1834843.html

Stellungnahme des ehemaligen Tierexperimentators Dr. Dr. Christopher Anderegg zu Tierversuchen:
http://www.animalexperiments.ch/data/pdf/transmiss_d.pdf