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Dr. med. Henrich
ProVegan Stiftung
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  1. Es kann kein „Tierwohl“ geben, wenn Tiere ausgebeutet, vergewaltigt und ermordet werden.
  2. Wenn man die völlig normalen Exzesse in der Tierhaltung verhindern möchte, dann ist ein „Tierwohl-Label“ Schwachsinn, weil man damit die Exzess-Tierquälereien noch zulässt. Ein erster Schritt wäre daher ein gesetzliches Verbot aller Exzess-Tierquälereien.
  3. Wenn man es mit dem „Tierwohl“ ernst meint, dann bleibt nur eine vegane Ernährung. Ausbeutung, Vergewaltigung und Mord ist mit Wohlergehen unvereinbar!

https://aktion.campact.de/tierwohl/appell/teilnehmen?utm_campaign=/tierwohl/

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