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Erkenntnisse aus einer Autopsiestudie helfen, Tausende von unerwarteten Todesfällen aus “unbekannter Ursache” zu erklären

Von Peter A. McCullough, MD, MPH

Eine der quälendsten Fragen in der Epidemiologie der COVID-19-Impfstoff-Todesfälle ist: Warum geht es einigen Menschen gut und andere entwickeln fulminante, tödliche Syndrome? Daraus ergibt sich die nächste logische Frage: Wer ist der Nächste, der nach einer COVID-19-Impfung stirbt? Diese Frage hätten die Eltern eines 14-jährigen japanischen Mädchens gerne gestellt, bevor sie sich zum dritten Mal mit dem BNT1262b2 mRNA-COVID-19-Impfstoff/Pfizer (Comirnaty®) impfen liessen, der weder medizinisch notwendig noch klinisch indiziert war. In anderen Ländern würde sie nicht angeboten, und selbst die WHO sagt, dass gesunde Kinder keine COVID-19-Impfung riskieren müssen.

Der Fall wurde von Nushida et al. veröffentlicht, die erklären, der Teenager sei gesund gewesen und habe möglicherweise durch die ersten beiden Impfungen POTS bekommen. Bei jeder der ersten beiden Impfungen fühlte sie sich krank und versäumte die Schule – ein Hinweis, den die Eltern hätten beachten müssen. Nach der dritten Spritze bemerkte ihre Schwester, dass sie Atemprobleme hatte, und am nächsten Tag starb sie. Die Ermittler führten eine detaillierte Analyse durch, um eine SARS-CoV-2-Infektion auszuschliessen.

In praktisch allen untersuchten Organen wurden massive Entzündungen festgestellt, die auf eine Multisystem-Entzündungsstörung schließen lassen. Mit jeder weiteren Spritze wurde ihr Körper offenbar immer stärker auf das von der langlebigen Pfizer-mRNA produzierte Spike-Protein vorbereitet. Da dies im Voraus nicht vorhersehbar ist, sollten sich alle Eltern darüber im Klaren sein, dass ihr Kind das nächste sein könnte, das eine tödliche Reaktion zeigt.

https://petermcculloughmd.substack.com/p/fatal-massive-multiorgan-inflammation