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Dr. med. Henrich
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Die gute Nachricht des Artikels:
„Sechs Pflanzenproteine, acht Fettsäuren: Ein US-Start-up will erstmals künstliche, vegane Milch herstellen. Denn Kühe belasteten das Grundwasser, erzeugten Treibhausgase und jede Menge Abfall.“

Die schlechte Nachricht des Artikels:
„Die Aufregung der Milchbranche ist verständlich, denn es geht um viel, auch in Deutschland. Der Branchenumsatz wuchs im vergangenen Jahr um 2,7 Milliarden auf 26,7 Milliarden Euro. Der Verbrauch an Milcherzeugnissen steigt Jahr für Jahr. 2013 erreichte etwa der Käsekonsum mit durchschnittlich 24,4 Kilo pro Kopf ein neues Allzeithoch. Ferner verspeiste jeder Bundesbürger im Schnitt 90,4 Kilo Frischmilcherzeugnisse und sechs Kilo Butter, rechnet der Milchindustrieverband vor. Nach Prognosen der Welternährungsorganisation soll der Milchkonsum auch in den nächsten Jahren kräftig steigen, in den Schwellenländern etwa um ein Viertel bis 2025.“

http://www.welt.de/wirtschaft/article133965130/Total-vegan-Die-Milch-die-nicht-aus-dem-Euter-kommt.html