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TV-Doku: “Ist vegane Ernährung gesund?”

von | 14. Januar 2017 | Fernsehbeiträge | 7 Kommentare

Anmerkung: Überraschend guter TV-Film, allerdings leider auch mit einigen ungerechtfertigt negativen Aspekten.

7 Kommentare

  1. Gerhard Zimmek
    Gerhard Zimmek am 14. Januar 2017 um 23:23

    Eisenmangel durch Nahrungsergänzungsmittel beheben und B12 durch Milchprodukte? Da haben sowohl der aryurvedische Arzt als auch die vormals vegane Yogalehrerin noch einen langen Weg zur Erleuchtung vor sich.

  2. Klaus Grünseich
    Klaus Grünseich am 15. Januar 2017 um 0:52

    Habe die Sendung bereits vor längerer Zeit gesehen (etwa Mitte 2016). Hatte sie mir seinerzeit auch mehrmals angeschaut, da ich hier und da doch viele Widersprüche, bzw. sogar Unwahrheiten meinte heraus gehört zu haben, was sich letztlich dann auch bestätigte! Empfand die Sendung alles in allem – bspw. im Vergleich zu den letzten ARTE-Sendungen ( https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=45746 ) – eher als sehr schlecht (sah sie mir heute trotzdem nochmals an)!

    Auch wenn sie zweifelsohne positive Aspekte aufwies/aufweist, überwogen die Negativen doch leider, weshalb sie – und gerade, sowie insbesondere hier möchten und MÜSSEN wir VIEL & SCHNELL (Stichwort: „5 nach 12“) ein Umdenken erreichen – als Empfehlung für OmnivorInnen, so mein Eindruck zur Sendung, NICHT unbedingt adäquat! Denn, auch wenn noch so vehement auf die Widersprüche und Unwahrheiten (nachweislich) hingewiesen werden würde – meine Erfahrung zeigt leider (dabei zu meinem immer wiederkehrendem Unverständnis), das sich OmnivorInnen immer & jegliche negativen Aspekte „herauspicken“!

    Auch wenn die Sendung selbstverständlich einige positive Aspekte aufwies, im Vergleich zur ARTE-Sendung überwogen/überwiegen die Negativen meiner Meinung leider bei weitem! Somit meine Wertung/mein Fazit: sehr eingeschränkt empfehlenswert!

    • Ernst Walter Henrich
      Ernst Walter Henrich am 15. Januar 2017 um 13:23

      Natürlich wird der Film objektiv betrachtet der veganen Ernährung nicht gerecht. Aber in Anbetracht der gegenwärtigen Schmutz-Kampagne der Tierindustrie, Politik und Medien gegen die vegane Ernährung ist der Film überraschend gut.

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