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“Im Frühsommer tauchen die Delphine vor den Färöer Inseln auf, um in geschützten Buchten zu verweilen. Oft führt das zu ihrem sicheren Tod. Der sogenannte “Grind” ist eines der ältesten Naturschauspiele der Welt, von den Bewohnern der Färöer inszeniert als blutige Tragödie unter dem Schutz der dänischen Marine. Angeblich diene der brutale Fang der Nahrungsbeschaffung. Junge Tierschützer aus ganz Europa sehen das anders: Sie versuchen die Tiere zu vertreiben, bevor sie zur Beute werden, wollen Druck machen auf die dänische Krone, vor allem aber dieses archaische Spektakel dokumentieren.”

Medizinische Anmerkung:

Das Fleisch der Delphine bzw. Grindwale ist hoch belastet mit Quecksilber. Doch die Mörder stört das offensichtlich nicht. Da sie das Fleisch schon seit ihrer Kindheit essen, scheint ihr Gehirn in der Funktion beeinträchtigt zu sein. Es ist ja bekannt, dass Quecksilberbelastung durch Fischkonsum in der Kindheit die kognitiven Hirnfunktionen stark beeinträchtigt. Nur so ist für mich die sichtbare psychopathische Freude dieser Menschen beim Abschlachten und Quälen der Delphine zu erklären.