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TV-Bericht: „Miserable Zustände – Warum die Kontrollen in Tierbetrieben nicht ausreichen“
von Ernst Walter Henrich | 18. Juli 2018 | Fernsehbeiträge | 10 Kommentare
10 Kommentare
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Kontrolle in Folterkammern? Mit Gütesiegeln und Co? Soll das ein perverser Witz sein?
In Deutschland hat eben alles seine Ordnung: Auch Folter und Verbrechen müssen legalisiert und dann kontrolliert werden.
In den Folter- und Gaskammern der KZs gab es bekanntlich auch „Kontrollen”!
Der Tod ist ein Meister aus Deutschland. Wirklich nur daher?
Egal. Da Problem ist global. Deswegen muss Veganismus auch global agieren!
In Deutschland werden bei Tönnies pro Tag 20.000 fühlende Geschöpfe hingerichtet und fachmännisch ausgeweidet. Im Jahre 2018 wird mit Gas in einer und auch anderen Hinrichtungsanlagen brutalst getötet. Die Depotationen hat man von der Schiene auf Lastwagen verlegt. Alles gut organisiert, und der Verbraucher ist Teil des Systems, ohne Ihn würde es diese Nazimethoden für fühlende Mitgeschöpfe nicht geben. Es ist schon pervers, woran sich Konsumenten beteiligen, Sie sind das Hauptproblem im System. Wie wiederlich muß ein Staat sein, um so etwas zu erlauben, wohl nur wenn er davon ordentlich profitiert, wie auch das System der Krankenkassen und der Pharma. Mit gesünderen Menschen verdient einfach zu wenig Geld.
„hingerichtet und fachmännisch ausgeweidet“.
„hingerichtet*“-> wird gewöhnlich als Mord bezeichnet
„fachmännisch“-> fachmännisch Morden ist schließlich ein anerkannter „fachmännischer“ Beruf mit zuvor „fachmännischer“ staatlich anerkannter „fachmännischer“ Ausbildung
*Eine Hinrichtung ist die vorsätzliche Tötung eines in der Gewalt der Hinrichtenden befindlichen, gefangenen Menschen, meist als Vollzug einer von der Justiz eines Landes ausgesprochenen Verurteilung zur Todesstrafe.
Bei den Opfern handelt es sich NICHT um gefangene Menschen gegen welche eine Verurteilung zum Tode vorliegt, sondern um SCHULDLOSE und WEHRLOSE Opfer, welche von ihren MÖRDERN (Auftraggeber: Omnivoren) aus niederen Beweggründen (Fressgier) ermordet werden!
„ausgeweiden“-> besonders bestialische und sadistische Grausamkeit-> i. d. R. Sicherungsverwahrung der Täter (Exekutive UND Auftraggeber)
Vor nun mehr als 7 Jahren, zuvor jahrelang dämlicher Vegetarier, wurde ich Veganer, nicht nur, aber insbesondere wegen der UNSÄGLICHEN Verbrechen an den Tieren in der Tierqualindustrie „Milch“!
Wurde damals Vegetarier aus ethischen Gründen – über gesundheitlich brauchen wir hier nicht reden, da noch erheblich katastrophaler als omnivor – ja ich weiß, dämlich. In der Zeit als (dämlicher) Vegetarier hat sich nichts, aber auch ABSOLUT nichts an den Verbrechen an den Tieren geändert!
DAS, was sich – ERHEBLICH – geändert hat, sind die Informationen ÜBER diese Verbrechen und die Informationsmöglichkeiten darüber!
Sie (Omnivoren und Vegetarier) (fr)essen und saufen weiter! DAS hat sich nicht geändert (nicht bei allen, aber den meisten*)
„Veganismus ist eine Sache von Empathie und Intelligenz, wenn da etwas fehlt wird es (sehr) schwierig“
Vor dem Zitat fehlt das *
„Vegetarismus ist chauvinistisch, Feminismus ist vegan“
Postfaktischer Gender-Veganismus: https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=60655 ( https://www.die-tagespost.de/meinungsmacher/Postfaktischer-Gender-Veganismus;art36,190495 )