«Zur Produktion dieses Kraftfutters «nutzt» die Schweiz im Ausland eine Fläche von 200’000 Hektar Ackerland, die eigentlich zur Herstellung von Lebensmitteln für Menschen dienen könnte.»
Anmerkung: Immerhin hat jetzt Greenpeace die Auswirkungen von Tierprodukten auf die Umwelt endlich erkannt!
Wer von einer Brücke springt, erkennt auch irgendwann dass es nicht gut gehen kann, spätestens wenn er/sie unten ankommt!
Die verheerend katastrophalen Auswirkungen* durch „Produktion” und Konsum von Tierqual„produkten” (auch) auf die Umwelt haben schon viele erkannt, sicherlich die allermeisten. Allerdings, etwa 97-98% ignorieren sie, denn offensichtlich ist ihnen ihre Profit- und (Fr)essgier wichtiger als alles andere… die Rechnung kommt zuletzt!
*ethischen, moralischen, ökologischen, ökonomischen, sozialen, gesundheitlichen
Heute 20:15 Uhr auf WDR: „Wege aus der Klimakrise”: https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/markt/video-markt-xl-wege-aus-der-klimakrise-100.html
Es macht beinahe den Eindruck, als würden sie nun doch immer mehr begreifen, wenn auch nur zaghaft, was sie bereits auf und mit dem Klima und gesamten Planeten angerichtet haben und weiterhin anrichten… Jedenfalls scheinen sie mittlerweile in eine Art Panikmodus versetzt zu sein. Ob sie die Hauptursache (auch) für die Klimakrise trotzdem immer noch und wieder nur rudimentär (wie bisher nahezu immer) thematisieren werden? Wette dem wird so sein!