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«Bis Jahresende könnte die Zahl auf 100.000 wachsen. Eine Halbierung der Milchmenge wird befürchtet.»

«Nach Aussage von AVM-Generaldirektorin Anna Lavrenyuk starben die Tiere nicht nur in Folge aktiver Kriegshandlungen, sondern auch wegen Ausfällen beim Futter, den Haltungssystemen oder fehlender tierärztlicher Betreuung.»

«Knapp 42 Prozent der gesamten Milchmenge wird in den zehn Oblasten erzeugt, die sich derzeit ganz oder größtenteils in der Kampf- und Besatzungszone befänden. In diesen Regionen werde von Produktionseinbrüchen um die Hälfte berichtet.»

Anmerkung: Das Leid der Tiere spielt wie immer keine Rolle. Um so grösser ist die Sorge um «Produktionseinbrüche». Profit durch den Verkauf eines gesundheitsschädlichen Produkts steht an erster Stelle. Widerlich.

https://www.agrarheute.com/tier/rind/ukraine-50000-tote-kuehe-seit-kriegsausbruch-595204