«Bis Jahresende könnte die Zahl auf 100.000 wachsen. Eine Halbierung der Milchmenge wird befürchtet.»
«Nach Aussage von AVM-Generaldirektorin Anna Lavrenyuk starben die Tiere nicht nur in Folge aktiver Kriegshandlungen, sondern auch wegen Ausfällen beim Futter, den Haltungssystemen oder fehlender tierärztlicher Betreuung.»
«Knapp 42 Prozent der gesamten Milchmenge wird in den zehn Oblasten erzeugt, die sich derzeit ganz oder größtenteils in der Kampf- und Besatzungszone befänden. In diesen Regionen werde von Produktionseinbrüchen um die Hälfte berichtet.»
Anmerkung: Das Leid der Tiere spielt wie immer keine Rolle. Um so grösser ist die Sorge um «Produktionseinbrüche». Profit durch den Verkauf eines gesundheitsschädlichen Produkts steht an erster Stelle. Widerlich.
https://www.agrarheute.com/tier/rind/ukraine-50000-tote-kuehe-seit-kriegsausbruch-595204
“Das Leid der Tiere spielt wie immer keine Rolle .” Ein paar Leute, bei den
das Leid der Tiere eine Rolle spielt, gibt es jedoch noch:
https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/wissen/massentierhaltung-e371198/?referrer=push
Das las sich in der Tat wie ein böser Scherz. aber was will man von “Agrar heute”, dem Ausbeuter-Magazin neben “TopAgrar” auch anderes erwarten? Für die ist es ja auch völlig in Ordnung, schwerverletzte, von “Menschen” schwerverletzt, lebendig in die Mülltonne zu werfen.
schwerverletzte Ferkel
Die Konsumenten interessiert das auch nicht. Wie sonst können sie Produkte
aus der Massentierhaltung laufen.
Interessant waren die Sportexperten im Radio zu hören. Was für ein toller
Sport das doch sei und die Reiter*innen ganz tolle Leute:
https://www.sueddeutsche.de/sport/chio-aachen-pferd-eingeschlaefert-allstar-b-gelaenderitt-1.5613785
Heute brauch kein Pferd, das sich ein Bein bricht, selbst ein Vorderbein!!, nicht mehr eingeschläfert werden.(Erlebt vor x Jahren auf Neuseeland.) Es kostet halt etwas, dauert und natürlich wird es später keine “Leistung” mehr erbringen, vielleicht auch nicht mehr rennen können wie zuvor, aber das wird das Pferd nicht stören. Man kennt es ja von vielen Tieren, wie schnell sie mit Behinderungen zurecht kommen.
Wird keine Leistung mehr bringen, war dann wohl im Vordergrund
dieser Entscheidung.