Um mehr Platz für Rinderzucht und Weiden zu schaffen, sollen rund 90 Prozent von den derzeit in den USA lebenden Wildpferden auf Kosten der Steuerzahler ermordet werden
von Ernst Walter Henrich | 20. September 2016 | Zeitungsartikel | 2 Kommentare
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Die Thematik wird, wenn auch in deutlich kleinerem Umfang (!), u.a. in der sehr empfehlenswerten Doku “Cowspiracy – Das Geheimnis der Nachhaltigkeit” angerissen.
“Pferde sind doch so niedlich. Die würde ich nie essen”… sagte kürzlich eine Bekannte und biss in ihre gebutterte Wurststulle und liebäugelte schon mit den Gummibärchen…. Mich würde interessieren, wie viele ignorante “Aktivisten” der genannten Online-Petition ebenso inkonsequent handeln.
Ein krankes System der empathielosen gestörten Persönlichkeiten. Tiere sind andere Nationen, der endlose Holocaust im Jahre 2016 vergiftet die Welt. Dieser Coktail wird von Leichenteilkonsumenten aufgenommen, und dann wundern wir uns, wenn diese unheilbare tödliche Krankheiten haben. Alles was wir den unschuldigen fühlenden Wesen antun, kommt auf uns Menschen zurück.