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„Umweltzerstörung: Welches Recht hat die Natur?“

von | 7. Dezember 2018 | Klimawandel, Umweltzerstörung, Zeitungsartikel | 24 Kommentare

https://www.spektrum.de/news/welches-recht-hat-die-natur/1611254

24 Kommentare

  3. Hartmut Hanke am 8. Dezember 2018 um 20:44

    Am besten die aktuelle SZ kaufen und auf Seite 38
    den Artikel “Kohle, Kohle, Kohle” lesen. Bin kein
    Abonnent und finde den Artikel online nicht.

      • Hartmut Hanke am 9. Dezember 2018 um 9:49

        Ja, genau den meinte ich. ” CO2″ sichert den Weltfrieden ” usw. Eine Versammlung von Nebelkerzenwerfern. Mußte ich erst mal tief durchatmen.

        • Klaus Grünseich
          Klaus Grünseich am 9. Dezember 2018 um 13:00

          Durchatmen? Seit nun etwa 8 Jahren, seitdem benutzte ich meinen Verstand weil vegan, stockte mein Atem von Tag zu Tag immer mehr! Denn, seit dem wurde mir auch das bis dahin unvorstellbare und unfassbare Ausmaß der Verbrechen an Tier und Mensch, sowie das ebenfalls bis dahin unvorstellbare und unfassbare Zerstörungspotential an der ganzen Welt (Lebensgrundlagen allen Lebens), welche/s Tier qual in düstere, Politik/Politiker, Omnivore und Vegetarier Tag für Tag begangen und ignorierten, ob aller Informationen somit allem Wissen um diese Verbrechen ganz ungeniert weiterhin begehen und ignorieren, dabei trotz ALLEN unübersehbaren, schier unzähligen KATASTROPHALEN Folgen, von Tag zu Tag bewusster! Gefühlt atmete ich seit nunmehr etwa 8 Jahren nicht mehr!

          Somit möchte ich einige Worte zitieren, welche meine Gedanken kaum besser zum Ausdruck bringen könnten: „Betrachtet man die Fakten, dann steht man fassungslos vor der Boshaftigkeit, Ignoranz, Dummheit und dem Egoismus der Menschen*. Mein Mitgefühl gilt den Wehrlosesten, die den Verbrechen der Menschen* hilflos ausgeliefert sind: Verhungernde Kinder und grausamst gequälte Tiere. Aber ich möchte und kann nicht wegschauen, wie die meisten, die das Leid hinter den Mauern der Tierfabriken und Schlachthöfe nicht interessiert. Ich verabscheue das verbrecherische Treiben, das dazu führt, dass täglich 6.000 – 43.000 Kinder an den Folgen von Hunger und Unterernährung sterben, weil man mit der pflanzlichen Nahrung lieber die gequälten Tiere füttert, um Fleisch, Milch und Eier zu produzieren. Mit diesen tierlichen Produkten (fr)essen sich die Wohlstandsbürger* ihre Wohlstandskrankheiten an, die dann als Gipfel der moralischen Verwahrlosung in der Gesundheitsindustrie zu fast immer nutzlosen Tierversuchen führen.

          Joaquin Phoenix sprach mir voll aus dem Herzen, als er am Ende des Dokumentarfilms „Earthlings“ über die geschilderten Verbrechen sagte: „Das systematische Quälen und Töten von empfindungsfähigen Wesen zeigt den tiefsten Punkt an Würdelosigkeit, den die Menschheit erreichen kann.“

          *omnivore und vegetarische

  5. Klaus Grünseich
    Klaus Grünseich am 9. Dezember 2018 um 9:14

    „Die klimaschädlichsten Unternehmen aus Deutschland sind das Deutsche Milchkontor, der landesweit größte Molkerei-Konzern, auf Platz 21 und der Fleischkonzern Tönnies auf Platz 24.“

    https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/tierprodukte-befeuern-globale-erwaermung

    Unberücksichtigt/unerwähnt auch hier die zusätzlichen gigantischen klimaschädigenden CO₂-Emissionen, wobei diese im Verhältnis zu den DIREKT durch die Tierqualindustrie verursachten Emissionen eher als sekundär zu betrachten sind, welche, um die Kühlung von Tierqual„produkten“ (Fleisch, Milch/Milchprodukte, Eier, Fisch…) sicherzustellen, durch die dafür notwendige Energieerzeugung verursacht werden! Von den anderen weiteren zusätzlichen Umweltzerstörungen- und Verschmutzungen-/pestungen (ebenfalls sekundär) dadurch (Kohleförderung, Uranförderung [auch hier weitere zusätzliche CO₂-Emissionen], Atommüll, Quecksilber-Emissionen, etc.) an dieser Stelle mal abgesehen! Wieviele Kraftwerke, gleich ob Atom, Kohle, Gas…, könnten, nur allein in Deutschland, abgeschaltet werden? Zwei, Drei, Vier…?

    „Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.“ – Bertold Brecht

    Und der Wahnsinn, so mein Eindruck, nimmt von Tag zu Tag immer größere Ausmaße an, denn sie: Tierqualindustrie, Politik/Politiker und deren Auftraggeber: Omnivore und Vegetarier, ignorieren, ignorieren und ignorieren… fressen, fressen und fressen…

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 9. Dezember 2018 um 13:22

      Auch wenn der eine oder andere nicht ganz überein ist mit der Philosophie (teils zurecht) einiger Organisationen welche sich gegen die Verbrechen an Tier, Mensch und Umwelt engagieren, der Artikel ist nichtsdestotrotz lesenswert!

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