Junkfood und industriell hergestellte Kost ist übel, auch für das Gehirn. Seit langer Zeit bekannt. Aber nichts hat sich in der Ernährung der Menschen geändert und nichts wird sich ändern. Trotzdem werden unsinnige Tierversuche zu diesem Thema gemacht, so dass Wissenschaft zur verbrecherischen Junk-Wissenschaft verkommt.
Die beteiligten Junk-Wissenschaftler halten ihre verbrecherische Forschung für völlig normal.
Auch ärgerlich:
Mit Entsetzen las ich in Glaubrechts 2021 erschienenen preisgekröntem Wälzer: Das Ende der Evolution …”Und obgleich es nur den geringsten Teil unserer Körpermasse ausmacht, verschlingt unser Gehirn wenigstens ein Fünftel oder mehr des körperlichen Grundumsatzes an Energie; und wir brauchen tierische Proteine, um es am Laufen zu halten.”
Da gibt es eine Anmerkung im Anhang zu, die von Prof. J. Reichholf stammt: “Studien an Primaten zeigen, dass jene Affen mit den größten Gehirnen auch die sind, die sich statt von Blättern und Früchten von Insekten ernähren, also von proteinreicher Nahrung,” (“Nachweise sind allerdings von 1990 und 2003) Zudem wissen wir ja, dass es nicht um Gehirngröße geht, denn da hatte der Neandertaler ein viel größeres Gehirn als die neueren Homos. Außerdem schrumpft unser Hirn seit ca 30.000 bzw. 12.000 Jahren deutlich um ca. 150 g (Vermutlich durch Neuorganisation)
sie machen die Tierversuche so selbstverständlich wie sie Tierprodukte in sich schaufeln. Bei TC 18:30 aber kam mir die Erleuchtung, warum das offensichtlich so ist: wenn ich mir proteinreiche Nahrung, und das bedeutet für 98% Tierprodukte, reinschaufele, bin ich toleranter und weniger sensibel. Auch mein Gerechtigkeitsempfinden, wie an genannter Stelle geschildert, bäumt sich nicht mehr auf. Es ist mir egal, ob ich ungerecht bezahlt werde.
Übertragen auf unseren Umgang mit den anderen Tieren, aber auch bzgl. der Ausbeutung anderer Menschen und der Natur heißt das: ich reg mich darüber nicht mehr auf. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch für die C-“Impfung” gilt, galt. Die Masse, die sich Tierprotein-reich ernährt macht das vielleicht aufgrund ihrer Ernährungspräferenzen. Ihr ist alles “wurscht”.
Da bleibe ich doch lieber bei der vorwiegenden Kohlehydrat-Kost und erhalte mir meine Sensitivität und mein Gerechtigkeitsgefühl… Na und eine gewisse Aggressivität kann ja auch nicht schaden. (wenngleich ich mal gehört hatte, dass Fleisch eher aggressiv macht als es Brokkoli tut.