Urteil EuGH: „Es besteht grundsätzlich ein Recht auf sauberes Grundwasser, bei dem der Nitratgrenzwert nicht überschritten wird“
von Ernst Walter Henrich | 5. Oktober 2019 | Politik, Umweltzerstörung, Zeitungsartikel | 13 Kommentare
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0 Problem, wer destilliertes H2O trinkt stellt sicher, dass er kein nitrathaltiges H2O trinkt.
Habe mich noch nie tiefgreifend mit dem Thema auseinander gesetzt/beschäftigt… destilliertes Wasser ist problemlos trinkbar?
Destilliertes Wasser herzustellen erfordert eine immensen Energieaufwand und enthält keine Mineralien. Benutzte im Sommer einen Wasserfilter..Ergebnis Mineralstoffmangel.
Der energetische Aufwand zur Herstellung von destilliertem Wasser ist zu relativieren. Destilliertes Wasser lässt sich beispielsweise kostengünstig im Sommer mit Solarenergie erstellen. Im Winter/Herbst nutze ich meine Destillationsanlagen zugleich zu Heizzwecken. Von daher ist der Wirkungsgrad optimal. Die Jahresdurchschnittstemperatur in Deutschland beträgt leider nur ca. 10 °C. Deutschland gehört also nicht zur habitablen Zone. Die Wohlfühltemperatur des Menschen liegt bei ca. 27 °C.
Gesundheitlich äusserst problematisch!
Der energetische Aufwand zur Herstellung von destilliertem Wasser ist zu relativieren. Destilliertes Wasser lässt sich beispielsweise kostengünstig im Sommer mit Solarenergie erstellen. Im Winter/Herbst nutze ich meine Destillationsanlagen zugleich zu Heizzwecken. Von daher ist der Wirkungsgrad optimal. Die Jahresdurchschnittstemperatur in Deutschland beträgt leider nur ca. 10 °C. Deutschland gehört also nicht zur habitablen Zone. Die Wohlfühltemperatur des Menschen liegt bei ca. 27 °C. Da ich mich überwiegend von Früchten (Rohkost) ernähre, hält sich mein Trinkwasserbedarf sowieso in Grenzen. Es ist durchaus möglich, dass sich beispielsweise eine Woche lang nichts trinke. Dennoch scheide ich täglich ca 2-3 l Urin aus. Dies resultiert daraus, dass die Früchte und/oder das Gemüse, die ich esse sehr viel Wasser (mindestens 2/3 ihrer Masse) enthalten. Destilliertes Trinkwasser nutze ich eigentlich nur zur Ergänzung. Diese Verfahrensweise betreibe ich seit mindestens ca. 6-7 Jahren, ohne dass bei mir deswegen gesundheitliche Probleme auftraten. Jährlich lasse ich eine größere Blutuntersuchung durchführen, bei der auch die Mineralstoffe und Vitamine überprüft werden. Die letzte Blutuntersuchung und deren Ergebnis habe ich vor ca. 3 Monaten durchführen lassen. Ergebnis: unauffälliges Blutbild, kein Mangel an Mineralien und Vitaminen.
Auch in der Medizin gilt: Wo kein Input da kann Output. Ich supplementiere oral Vitamin B12 und 25-OH-D3. Bevor ich angefangen habe destilliertes Wasser als Trinkwasser zu nutzen, habe ich mich selbstverständlich umfangreich über diese Thematik informiert. Da bei mir kein Mineralstoffmangel bisher aufgetreten ist, müssen die Mineralstoffe folglich über die Nahrung aufgenommen worden sein.
https://www.srf.ch/sendungen/puls/koerper/darf-man-destilliertes-wasser-trinken
S. auch https://www.sat1.de/ratgeber/gesundheit/ernaehrung/destilliertes-wasser-trinken-gesund-oder-schaedlich-clip
Da ich mich überwiegend von Früchten (Rohkost) ernähre, hält sich mein Trinkwasserbedarf sowieso in Grenzen. Es ist durchaus möglich, dass ich beispielsweise eine Woche lang nichts trinke. Dennoch scheide ich täglich 2-3 l Urin aus. Dies resultiert daraus, dass die Früchte, die ich esse sehr viel Wasser (mindestens 2/3 ihrer Masse) enthalten. Destilliertes Trinkwasser nutze ich eigentlich nur zur Ergänzung. Diese Verfahrensweise betreibe ich seit mindestens ca. 6-7 Jahren, ohne dass bei mir deswegen gesundheitliche Probleme auftraten. Jährlich lasse ich eine größere Blutuntersuchung durchführen, bei der auch die Mineralstoffe und Vitamine überprüft werden. Die letzte Blutuntersuchung und deren Ergebnis habe ich vor ca. 3 Monaten durchführen lassen. Ergebnis: unauffälliges Blutbild, kein Mangel an Mineralien und Vitaminen.
Auch in der Medizin gilt: Wo kein Input da kann Output. Ich supplementiere oral Vitamin B12 und 25-OH-D3. Bevor ich angefangen habe destilliertes Wasser als Trinkwasser zu nutzen, habe ich mich selbstverständlich umfangreich über diese Thematik informiert. Da bei mir kein Mineralstoffmangel bisher aufgetreten ist, müssen die Mineralstoffe folglich über die Nahrung aufgenommen worden sein.
Gerichtsurteile sind die eine Sache, deren Umsetzung die andere …
Über diese Rechte wird man kaum noch diskutieren, wenn 10 Mio Klimaflüchtlinge vor der europäischen Tür stehen.
Unser Leitungswasser hat aber nicht nur ein Nitrat Problem, auch Pestizide und Medikamentenrückstände werden ständig nachgewiesen, es wäre eine 4. Klärstufe nötig, dies scheitert aber am Geld:
„Besonders häufig finden sich Hormone der Antibabypille, Schmerzmittel wie Diclofenac, Blutdrucksenker und Antibiotika. Um diese herauszufiltern, bräuchte es eine zusätzliche Reinigungsstufe in den Klärwerken. Laut einem Gutachten des Bundesverbands der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) könnten die Mehrkosten für diesen zusätzlichen Schritt in der Abwasseraufbereitung, die sogenannte vierte Klärstufe, über eine Arzneimittelabgabe gedeckt werden. Seit längerer Zeit wird diese diskutiert. “
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-10/medikamentenrueckstaende-arzneimittelabgabe-wasserwirtschaft-trinkwasser-klaerstufe
S. auch https://www.welt.de/wirtschaft/article176644301/Trinkwasserqualitaet-Verunreinigungen-entstehen-meist-durch-den-Verbraucher-selbst.html
http://www.dietrichklug.de/Eutrophierung.html
http://dietrichklug.de/BTSP.html
„Der Mensch ist, was er isst.“ Ludwig Feuerbach
Ergänzung von mir: und was er trinkt.