Das Quälen von Fischen ist eine Tradition, die jedes Jahr Zehntausende Besucher anzieht. Doch Frauen dürfen nicht mitquälen – das soll sich nach einem Gerichtsurteil nun ändern.
Urteil in Memmingen: Frauen dürfen künftig auch am Fischertag Forellen quälen
von Ernst Walter Henrich | 31. August 2020 | Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 4 Kommentare
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Emanzipation heisst halt für manche unterbelichteten Gemüter, die Blödheiten und Verbrechen der Privilegierten machen zu dürfen. Fleischfressen, Jagen, …eben Tiere quälen.
Gilt allen Geisteskranken*: „Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück” – Pythagoras
*„Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit” – Theodor Heuss
Auch eine lange Tradition von Tierquäler*innen, bzw. Auftrageber*innen dessen: „Abholzung nimmt kein Ende – Amazonas brennt so schlimm wie lange nicht”: https://www.n-tv.de/panorama/Amazonas-brennt-so-schlimm-wie-lange-nicht-article22005553.html
https://www.tagesschau.de/ausland/brasilien-537.html
Aber zumindest damit ist bald Schluss: „der ist bald weg” – Hagen Rether
Wie gesagt: wie Parasiten, nur schlimmer!!!
Tierqualindustrien = Ökosystemvernichtungsmaschinen, sehr gut und mehr als zutreffend formuliert! Nun müssten noch deren Auftraggeber*innen integriert werden!
„Subventionen für die Fischerei sind verrückt*”
„andererseits aber Ökosystemvernichtungsmaschinen hoch subventionieren. Die Meere sind so leergefischt, dass die Fischerei ohne Subventionen nicht mehr ertragreich ist.”
„Wir betreiben eine völlig fehlgeleitete Subventionspolitik, die letztlich zur Ausrottung der Fischbestände in den Meeren führt.”
https://www.derstandard.de/story/2000119574041/meeresforscher-subventionen-fuer-die-fischerei-sind-verrueckt
*wie gesagt: „Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit” – Theodor Heuss