Anmerkung: Auf den ersten Blick schockt das Urteil. Allerdings ist es nach dem „Tierschutz“gesetz leider rechtmässig. Denn wie schon so oft beschrieben, ist das „Tierschutz“gesetz in Wahrheit ein Tierausnutzungsgesetz. Die heuchlerischen Gesetzestexte im „Tierschutz“gesetz klingen zwar auf den ersten Blick fantastisch, nur gelten diese dann nicht mehr, wenn Fresssucht und Profitgier als „vernünftiger Gründe“ geltend gemacht werden und wenn Verordnungen die Gesetzestexte in das genaue Gegenteil verkehren. Das sind die Realitäten in einer gestörten Gesellschaft, die gestörte Politiker wählt, die verstörende Gesetze erlassen, die die krankmachende Fresssucht nach Tierprodukten und die umweltzerstörende Profitgier zu vernünftigen Gründen erklären, Tiere bestialisch ihr Leben lang zu quälen und dann zu ermorden.
http://www.taz.de/Prozess-gegen-Tierschuetzer/!5534633/
“Der gesellschaftliche Wunsch nach grossen Mengen günstigem Fleisch machen die Massentierhaltung „sozial adäquat“ und er stellt auch einen „vernünftigen Grund“ dar, der es laut Tierschutzgesetz erlaubt, Tieren Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen”.
Ein Wunsch ist noch lange kein Bedürfnis (ich wünsche mir auch eine Million, komme aber bereits jetzt ganz gut klar), und nicht jeder Wunsch muss erfüllt werden.
Und stellt schon mal gar keinen “vernünftigen Grund” dar, ein anderes Lebewesen dafür leiden und sterben zu lassen.
Wenn ein Mensch so behandelt würde wie die “Nutztiere”, spräche man von Mord aus niederen Beweggründen.
. . . wahrscheinlich mit anschließender Sicherungsverwahrung wg. der besonderen Grausamkeit
Dem stimme ich zu. Allerdings gelten in dieser Gesellschaft unvernünftige Fresssucht und unvernünftige Profitgier als „vernünftige Gründe“ für Tierquälerei, Umweltzerstörung usw., auch wenn es völlig absurd ist. Das ist die absurde Realität in einer gestörten Gesellschaft.
Weil man glaubt, der Markt würde es schon regeln. Der Markt regelt nur den Markt und sonst garnix.
Umweltzerstörung !
Hier noch eine interessante
Dokumentation :
https://www.youtube.com/watch?v=UIlnmygnYvQ
Da wird wohl weniger vernünftig als opportunistisch argumentiert. Sozial adäquat? Was ist daran sozial adäquat Tierquälereien, Umweltzerstörung und Gesundheitsschäden zu generieren? Warum fallen mir dabei nur immer wieder die “furchtbaren Juristen” ein. Moment…waren nicht die meisten der Nazi Verbrechen legal? Wenn Tiere juristisch als Sachen gelten, wie ist dann überhaupt Tierquälerei möglich? Kann man eine Sache quälen oder töten? Desquarte lässt grüssen!
Descartes heisst er, der Meister….der Kaltherzigkeit.
Wie es bei immer wiederholender Vergewaltigung, wiederholendem Kindesraub, Mord dieser nichtmenschlichen Kinder (Säuglinge… Kalb, Ferkel, Lamm, „Küken”…), letztlich Massenmord all dieser nichtmenschlichen Kinder und Säuglinge, nach gerade mal einem winzigen Bruchteil der Ø Lebenserwartung, überhaupt möglich ist von „Schutz” zu sprechen, wird wohl eine für alle Zeiten nicht zu beantwortende Frage bleiben!
Diejenigen, die von „Schutz” sprechen, müssen schon eine gehörige Größenordnung moralische und intellektuelle Defizite sowie Schlechtigkeit aufweisen! Ob all diese „Schützer” auch bei den Verbrechen der Nazis an den Millionen Mordopfern von „Schutz” gesprochen hätten? Wäre vorstellbar!
Sie „schützen” jährlich in Deutschland 900.000.000 / weltweit 70.000.000.000 nichtmenschliche Kinder und Säuglinge, lassen sie aber ganz ungeniert, während sie sie „schützen”, vergewaltigen, rauben ihnen ihre Kinder (Kalb, Ferkel, Lamm, Küken…), lassen sie (diese Säuglinge) ermorden und ermorden letztlich die Mütter und Väter dieser Kinder. Schwätzen dabei ganz ungeniert, dies seit Jahren/Jahrzehnten, von „Schutz”! Unbegreiflich!!! Legen wir nur mal 10 zurückliegende Jahre zugrunde, Deutschland: Ø 9.000.000.000 (Neun Milliarden) / weltweit: Ø 700.000.000.000 (Siebenhundert Milliarden) „geschützte” Vergewaltigungs-, Qual- und Mordopfer, allesamt tot (wie bei Mordopfern üblich)! Man dreht sich irgendwie im Kreis und ist einfach nur fassungslos, über soviel moralisches Versagen, soviel Schlechtigkeit und soviel Schizophrenie, auch der Auftraggeber: Omnivoren und Vegetarier, insbesondere dann, wenn man die u n v o r s t e l l b a r e n Opferzahlen betrachtet!
Auch wenn man sich mit seinen Worten oftmals wiederholt, bei der g i g a n t i s c h e n und schier u n v o r s t e l l b a r e n Größenordnung der Verbrechen und Opferzahlen von „Schutz” der Opfer zu sprechen, lässt einem kaum eine andere Wahl, ansonsten sprachlos zurück!
Was will man von Richtern erwarten, die vermutlich selbst täglich Tierprodukte auf ihren Tellern haben möchten ?
Man kann nur hoffen dass beim Bundesverfassungsgericht Richter mit Empathie/Mitgefühl sitzen, die in diesem Fall anders entscheiden.
Das große Problem ist, dass die Mehrheit der Menschen immer noch eine scharfe Trennung zwischen Tier und Mensch vollzieht und nicht erkennen will dass wir auch nichts weiter als ein Säugetier sind.
Auch Mord stellt für diese gemeingefährlichen Verbrecher einen „sozial adäquaten“ und „vernünftigen Grund“ dar: https://www.infranken.de/ueberregional/blaulicht/vor-transport-zum-schlachten-kuh-stoesst-baeuerin-um-verletzt-sie-und-flieht;art74350,3713761
Eines sei ALLEN (exekutive Täter-> aktive Mörder und passive Täter-> Auftraggeber: Omnivore und Vegetarier) gewiss, sie werden ALLESAMT ihre gerechte Strafe bekommen! Dabei ist es keine Frage des OB, sondern WANN!
Selbst die Ungewissheit ob und wann sie von irgend einer der schier unzähligen Zivilisationskrankheiten „zerfressen“ werden, wird sie Qualen leiden lassen!