«Das US-amerikanische Kulinarikmedium “Bon Appétit” sieht im “McFlop” einen weiteren Beweis dafür, dass der Fleischkonsum der (US-amerikanischen) Gesellschaft nicht so einfach reduziert und verändert werden könne. Außerdem bezweifelt man, ob umweltbewusste und sich vegan oder vegetarisch ernährende Personen zu einem Fastfood-Riesen wie McDonald’s gehen – wo doch dessen Burger nicht einmal wirklich vegan sei. Denn ähnlich wie in Österreich wird das Fleischlospatty neben Fleischprodukten zubereitet, eine Kreuzkontamination kann nicht ausgeschlossen werden. Saucen und Käse sind ebenso nicht vegan.»
«Da ist Burger King dem Konkurrenten einige Schritte voraus: Erst kürzlich eröffnete am Westbahnhof in Wien ein rein veganes Fastfood-Lokal, in dem auch Saucen und Käse als rein pflanzliche Produkte angeboten werden.»
Anmerkung: Ich sehe es auch so, dass die meisten Menschen ihren Fleischkonsum nicht ändern werden, weil ihnen die persönlichen, gesellschaftlichen und Umweltschäden einfach egal sind. Dass umwelt- und gesundheitsbewusste Veganer eher nicht in ein McDonald gehen, kommt hinzu.