«Damit wurde ganz offiziell eingestanden, dass man das „Rohmaterial“ der angeblichen Pandemie, die vermeintlich gesichert ermittelten Neuinfektionen, fast zwei Jahre lang durch eine unzulängliche, die Ergebnisse verzerrenden Testmethode gewonnen hat. Kritik an der Nutzung der PCR-Tests wurde schon im Jahr 2020 laut, 2021 folgten auch in Europa erste Gerichtsurteile, die den Tests in Anbetracht viel zu hoher Ct-Werte jedwede Aussagekraft über Viruslast und Infektiosität absprachen. Im Dezember 2021 erläuterte nun sogar der US-amerikanische Corona-Papst Anthony Fauci öffentlich im US-Fernsehen: Die einzige Möglichkeit, um zu erkennen, ob eine Person infektiös ist, sei, wenn man ein lebendes, vermehrungsfähiges Virus bei ihr nachweisen könne. Der PCR-Test könne dies nicht feststellen. Der PCR-Test stelle nur das Vorliegen oder das Fehlen von Genbestandteilen des Virus fest. Das beim positiven PCR-Test gefundene Virus kann tot oder inaktiv sein – und folglich nicht übertragbar.»
«Dieses Eingeständnis kommt spät – aber es kommt. In den USA zumindest. In Deutschland derweil befindet man sich in Anbetracht der derzeitigen Omikron-Welle erneut im blindwütigen Testrausch.»
«In etablierten Medien entblödet man sich nicht, die PCR-Testungen weiterhin als “besonders genau und zuverlässig” zu loben – dass ihnen jede Aussagekraft fehlt, lässt man lieber unter den Tisch fallen. Verwunderlich ist dies freilich nicht, immerhin soll durch die “schockierend” hohen Inzidenz-Zahlen (die ebenso wenig aussagekräftig sind wie die positiven Covid-Testergebnisse, aus deren Summe sie sich errechnen) ausreichend Panik in der Bevölkerung geschürt werden, um die Bürger gefügig zu halten.»
Anmerkung: Der Test-Wahnsinn ist «Mass Formation» im Testbereich. Man muss sich das mal vorstellen: Die USA gestehen den PCR-Schwachsinn ein, den ich und viele andere seit fast zwei Jahren beschreiben, aber Deutschland und Österreich machen weiter!
Spannend wie ein Thriller … Ich hoffe, das ist der Anfang vom Ende des Wahnsinns!