«Doch in den letzten Jahren hat sich die Anzahl der Leistungssportler, die eine vegane Lebensweise wählen, deutlich erhöht. Viele von ihnen haben gezeigt, dass es möglich ist, auf höchstem sportlichem Niveau erfolgreich zu sein. Bekannte Beispiele sind Formel 1-Weltmeister Lewis Hamilton, die Tennisprofis Serena Williams und Novak Djokovic, Marathonläuferin Fiona Oakes oder Nimai Delgado, der als Bodybuilder beweist, dass es möglich ist, Muskeln aufzubauen und eine beeindruckende physische Form zu erreichen, ohne tierische Produkte zu konsumieren.»
Anmerkung: Vegan lebende Athleten müssen nicht viel planen. Das ist Unsinn. Sie müssen sich abwechslungsreich ernähren und lediglich je nach Sportart bestimmte Nährstoffe betonen. Mehr ist nicht nötig. Dies sage ich nicht nur als Arzt, der sich in den letzten Jahrzehnten intensiv mit den wissenschaftlichen Grundlagen der Ernährung auseinandergesetzt hat, sondern besonders auch als ehemaliger Leistungssportler, der bis heute mit grosser Begeisterung und Überzeugung regelmässig Sport betreibt.
Als Schüler war ich im Sport bei den technischen Disziplinen (Barren,Kasten oder wie diese Intrumente des Grauens hießen) das Gespött meiner Klasse.. Beim Waldlauf der Bundesjugendspielen bekam ich immerhin eine Siegerurkunde für den 7. Platz. …Teilnehmerzahl: 7. 😉
Hab dann später 5000.-m und Marathon trainiert. Beim Marathon scheiterte ich bei km 35. Histaminintoleranz. Hitzepickel am ganzen Körper. Damals war ich noch kein Veganer. Thunfisch und Parmesan (beide Histamintreiber)ist für mich heute kein Thema mehr…..ok… here we are..here we go.. Was man nicht mit 57 schafft, schafft man mit 75. Time is on my side….
Die Spötter von damals sind inzwischen unterirdisch oder jenseits unterwegs oder chronisch krank. Kein einziger davon ist Veganer.