«Ich habe eine Entscheidung getroffen. So wie ich mein Umfeld bedacht mit Informationen versorge, aber nie missioniere, so werde ich mit meinem Kind umgehen.»
Anmerkung:
Mit so einer Einstellung als Mutter ist der Misserfolg in der Erziehung vorprogrammiert. Und erwartungsgemäss schildert die Autorin dann ja auch ihr Versagen sehr anschaulich.
Ein Kind kann noch nicht selbst entscheiden, was gut für seine Gesundheit ist und was nicht. Deshalb ist ja eine «Erziehung» notwendig. Verantwortungsvolle Eltern lassen ein Kind auch nicht selbst entscheiden, ob es Alkohol und Zigaretten konsumieren oder ob es sich nur von Süssigkeiten ernähren möchte. Dies sind die Aufgaben der Erziehungsberechtigten. Genauso muss es bei der Ernährung sein. Die heutige Nahrungsmittelindustrie ist so pervertiert, dass sie ungesunde suchterzeugende Industrieprodukte mit viel Zucker, Salz und Fett herstellt. In diese Suchtfalle lassen verantwortungsbewusste Eltern ein Kind gar nicht erst hineinfallen. Genauso ist es mit ungesunden suchterzeugenden Milchprodukten (Stichwort «Casomorphine»), die kein Kind erhalten sollte.
Durch Fleisch und Milch werden die Kinder einer regelrechten Proteinmast ausgesetzt. Ausser dem vielen Tierprotein nehmen die Kinder mit dem Fleisch und den Milchprodukten auch noch erhebliche Mengen an Hormonen und kanzerogenen Umweltgiften auf, die sich vorher in den Tieren und ihren Sekreten angesammelt haben. Die Kinder wachsen zwar schnell und kommen viel zu früh in die Pubertät, aber auch die Arteriosklerose startet nachweislich schon im Kindesalter und es wird ein ideales Umfeld für die Entstehung und das Wachstum von Krebszellen geschaffen. So verwundert es nicht, dass Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs die häufigsten Todesursachen in den Industrienationen sind. Die verheerenden Auswirkungen der Tierprodukte auf Klima, Umwelt und Welthunger möchte ich an dieser Stelle gar nicht erst weiter ausführen.
All dies können Kinder noch nicht wissen und deshalb auch keine vorteilhaften Entscheidungen für ihr Leben und ihre zukünftige Umwelt treffen. Verantwortungsvolle Eltern sollten dies aber wissen und deshalb auch die richtigen Entscheidungen für den bestmöglichen Start ihrer Kinder in ein gesundes Leben treffen. Genau das zeichnet eine gute Erziehung aus.
Daher macht es mich auch fassungslos, dass die Autorin ihr Kind bei Freunden oder Verwandten Tierprodukte essen lässt. Wenn man ein Kind an einen Geschmack gewöhnt, dann kann man doch nicht allen Ernstes erwarten, dass ein Kind nachher freiwillig auf einen lieb gewonnen Geschmack verzichtet. Das ist abwegig. Genauso absurd ist es, einem Kleinkind mit ethischen Argumenten überzeugen zu wollen.
Solche (veganen) Eltern machen mir Angst. Denn sie sind weder der Elternrolle noch dem Veganismus intellektuell gewachsen.
Mehr als 80 Millionen* Menschen (Nichtveganer:innen) in Deutschland, machen mir seit nun mehr als 11 Jahren, ob allen längst unübersehbaren verheerend katastrophalen ethischen, moralischen, ökologischen, ökonomischen, sozialen und gesundheitlichen Folgen aufgrund des Konsums von Tierqualprodukten, wegen ihrer pathologischen Ignoranz, ausgeprägten empathischen und intellektuellen Defiziten „Angst”…
*wie gesagt, Kinder ausgenommen, denn sie sind nicht verantwortlich für die Ignoranz ihrer „Eltern”, sie sind selbst Opfer, Opfer ihrer eigenen „Eltern”
„Hier schlagen vor allen Dingen tierische Produkte zu Buche: insbesondere Fleisch und Wurst, aber auch Käse, Sahne und Eier.”
WWF sagt: „Das heißt aber nicht, dass wir in Zukunft gänzlich auf diese Produkte verzichten müssten“ / „Politik statt Verbraucher in die Verantwortung ziehen” / „müsse jeder für sich privat und persönlich selber herausfinden”…
Unfassbar… also die Hauptverantwortlichen für das Ruinieren des Klimas, Verseuchen und Zerstören des gesamten Planetens (längst auf der Zielgeraden den Rest nun platt zu machen), Auftrageber:innen der Tierqualindustrien, nicht in die Verantwortung ziehen. Auch verzichten müssten sie nicht Außerdem müsse jeder privat und selber herausfinden, wie und ob er/sie das Klima und den Planeten weiterhin ruiniert… weiß die Frau vielleicht nicht was sie da für unverantwortliche Dinge fabuliert? Oder hat (auch) sie nur noch nicht mitbekommen, dass die Uhr für’s Klima und gesamten Planeten längst auf XXnach12 steht? Denn demnach können die Hauptverantwortlichen weiter fressen, das Klima und den Planeten weiter ruinieren, verseuchen und zerstören, denn „die anderen sind schuld” („Politik in die Verantwortung ziehen”)…
Diesen oder ähnlichen Mist höre ich seit nunmehr mehr als 11 Jahren… wie es um’s Klima und dem gesamten Planeten unübersehbar steht: v e r h e e r e n d / k a t a s t r o p h a l !!!
Unfassbar… mir fehlten beinahe die Worte !!!
https://www.deutschlandfunk.de/wwf-zur-zukunft-der-ernaehrung-die-nachhaltige-wahl-zur.697.de.html?dram:article_id=495317
Hier noch der Nachschlag:
https://www.zeit.de/zeit-magazin/wochenmarkt/2021-04/ilja-steffelbauer-fleischkonsum-veganer-vegetarier-ernaehrung-gesellschaft-geschichte
Was steht denn da in dem Artikel, Geistreiches oder eher Schwachsinn?
Je nach Betrachtungsweise. Also aus der Sicht eines Fleischkonsumenten etwas
Geistreiches und aus der Sicht eines Veganers eher Schwachsinn. Im Koordinatensytem eines Veganers bereits im Minusbreich.
Erschreckend ist die Kälte mit der er über Tiere redet. Wie dieser Tierexperimentator an der Düsseldorfer-Heinrich-Heine-Universität. Abgrundtiefe
Emotionslosigkeit gegenüber Tieren.
Hallo Hartmut, vielen Dank für Deine aussagekräftige Rezension zum Artikel !!!
Auch mal lesen:
https://www.spektrum.de/news/medikament-diclofenac-toetet-moenchsgeier/1857121?utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdw-nl-daily&utm_content=heute
„ Mein Schwager erzählte, wie er als Erzieher in einem norwegischen Kindergarten gearbeitet hatte. Dort wurde gemeinsam mit den Kindern ein Huhn geschlachtet. Interessant war dabei, dass keiner sich ekelte oder geschockt war, sondern dieser Vorgang für alle etwas Natürliches darstellte.“
Absolut schockierend, wie kann man Kindern vermitteln dass Gewalt gegen andere Lebewesen in Ordnung ist ? Kranke Menschheit….
Zum Glück gibt es aber auch positive Beispiele:
https://martinballuch.com/unsere-kinder-sind-von-natur-aus-vegan/
Meine „Eltern” vermittelten mir, dass Reste, Sekrete und Ausscheidungen vergewaltigter, gequälter, gefolterter, geschändeter, gepeinigter, ausgebeuteter, letztlich ermordeter nichtmenschlicher Säuglinge und/oder richtig und gut sei… sie vermittelten, zeigten es mir und beachten es mir bei, wie man aktiv nichtmenschliche Tiere grauenhaft quält, foltert und ermordet (Angeln und Jagen)…
Absolut schockierend, wie kann man Kindern vermitteln, dass Gewalt gegen andere Lebewesen in Ordnung, richtig und gut ist ?
Leider gibt es nichts Positives dazu zu ergänzen: sie geben heute immer noch grauenhaftes Leid an nichtmenschlichen Kindern und/oder Säuglingen tagtäglich in Auftrag !!! 😞
und/oder… „Kinder” fehlte im 1. Absatz