Der Landwirt berichtet: „Wenn man die Milch einer Kuh haben will, muss man sie von ihrem Kalb trennen. Das ist echt schwer zu ertragen. Selbstverständlich sind die Mutterkühe darüber verzweifelt. Es dauert lange, bis sie das verwunden haben.“
Da frage ich mich allerdings, warum er bei diesem Wissen nur vegetarisch und nicht vegan lebt!
http://biovegan.org/tierhaltung-landwirt-steigt-aus-the-vegan-society-hilft-dabei/
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Und hier eine “Veganerin” die nichtmenschliche Kinder (und/oder auch Säuglinge-> Kälber) ermordet / ermorden lässt, und rechtfertigt es noch, unfassbar!!! https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=49736
Hallo Herr Grünseich,
vegan werden ist eigentlich überhaupt keine Mutprobe. Die Nagelprobe ist in ethischer Sicht erst dann gemacht, wenn sich Menschen auf die Seite der Opfer stellen. Und da sich nach meinem Gefühl ein großer Teil der Menschheit schwer tut gegen den Strom zu schwimmen kommen dann solche schizophrenen Verhaltensmuster wie bei dieser veganen Rinderzüchterin heraus. Mal Hand auf´s Herz: sind Sie wirklich noch keinen Veganern/Vegetarier über den Weg gelaufen, der gesagt hat, dass es zwar nicht richtig ist Tiere zu töten dennoch meint andere Leute nicht missionieren zu wollen obwohl ihm/ihr voll bewusst ist welches Unrecht an den Tieren verübt wird? Die wenigsten Leute haben heute Zivilcourage; oder anders gesagt: viele Veganer haben Angst als “extrem” und “radikal” abgestempelt zu werden un ddadurch ihr gesamtes soziales Umfeld zu verlieren. Ein sehr häufiges Phänomen in sehr vielen Lebensbereichen wo Unrecht passiert, nicht nur bei Tierrechtsfragen