Das soll hängen bleiben (bleibt es auch bei vielen Konsumenten von Tierqualerzeugnissen): «Veggi-Würstchen, Ökotest fällt verheerendes Urteil»
Und dass schreibt man zwischen den Zeilen und ziemlich am Ende des Artikels:
„Dieselbe Verunreinigung ist aber auch bei herkömmlichen Bratwürsten und vielen anderen in Kunststoff eingeschlagenen Lebensmitteln bekannt.”
„Mit der Note 2 oder besser wurden ausschließlich vegane Produkte bewertet.”
„Fünf Grillwürste schnitten im Test positiv ab. Nicht nur geschmacklich überzeugten die Alternativen, auch im Vergleich der Ernährungsgesundheit wiesen die fleischfreien Produkte Vorteile gegenüber herkömmlichen Würstchen auf. Neben den ökologischen Vorteilen senkt der Verzicht auf rotes Fleisch zahlreiche gesundheitliche Risiken – von Herz-Rhythmus-Störungen über Darmentzündungen bis hin zu Krebs. Im Vergleich beinhalten vegane und vegetarische Alternativen zudem in der Regel deutlich weniger Fett und gesättigte Fettsäuren.”
Ob ein redlicher Journalist und Autor Artikel so verfassen würde? Wohl eher nicht!
Hörenswert Nico Rittenau bzgl. guter Fleischersatzprodukte aus Erbsenprotein – aber auch die Möchte-gern-Muskelpakete, die nicht wissen, warum es Fleischersatz aus Pflanzen geben soll, sind erbarmungswürdig! https://www.facebook.com/niko.rittenau/videos/749416583513143
Das soll hängen bleiben (bleibt es auch bei vielen Konsumenten von Tierqualerzeugnissen): «Veggi-Würstchen, Ökotest fällt verheerendes Urteil»
Und dass schreibt man zwischen den Zeilen und ziemlich am Ende des Artikels:
„Dieselbe Verunreinigung ist aber auch bei herkömmlichen Bratwürsten und vielen anderen in Kunststoff eingeschlagenen Lebensmitteln bekannt.”
„Mit der Note 2 oder besser wurden ausschließlich vegane Produkte bewertet.”
„Fünf Grillwürste schnitten im Test positiv ab. Nicht nur geschmacklich überzeugten die Alternativen, auch im Vergleich der Ernährungsgesundheit wiesen die fleischfreien Produkte Vorteile gegenüber herkömmlichen Würstchen auf. Neben den ökologischen Vorteilen senkt der Verzicht auf rotes Fleisch zahlreiche gesundheitliche Risiken – von Herz-Rhythmus-Störungen über Darmentzündungen bis hin zu Krebs. Im Vergleich beinhalten vegane und vegetarische Alternativen zudem in der Regel deutlich weniger Fett und gesättigte Fettsäuren.”
Ob ein redlicher Journalist und Autor Artikel so verfassen würde? Wohl eher nicht!
Antiveganpropaganda, seit Jahren, mittlerweile Jahrzehnten immer nach gleichem Schema. Jetzt nur noch aggressiver und noch verlogener (sie lügen ganz offen ohne sich dabei zu genieren, ist schließlich seit drei Jahren zur Normalität geworden): https://www.veganbook.info/einige-vegane-ersatzprodukte-sind-ungesund-bis-toedlich/
dass -> das
Weder die Tierqualindustrien, noch die Pharmaindustrie haben Interesse daran, dass sich Menschen vegan ernähren.
• Ziel Tierqualindustrien: Profitgier-/maximierung
• Ziel Pharmaindustrie: Profitgier-/maximierung
• Ohne Tierqualerzeugnisse konsumierende Menschen, keine Tierqualindustrien.
• Ohne kranke Menschen, keine Pharmaindustrie.
Subventionen für die Tierqualindustrien: >13 Milliarden Euro/Jahr (finanziert auch von Veganern).
Hörenswert Nico Rittenau bzgl. guter Fleischersatzprodukte aus Erbsenprotein – aber auch die Möchte-gern-Muskelpakete, die nicht wissen, warum es Fleischersatz aus Pflanzen geben soll, sind erbarmungswürdig!
https://www.facebook.com/niko.rittenau/videos/749416583513143
Nur Video: https://www.waz.de/politik/warum-unser-fleisch-konsum-dem-klima-schadet-id235812837.html