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«Im Vergleich zu Personen, die eine durchschnittliche Mischkost essen, haben Veganer und Veganerinnen ein niedrigeres Körpergewicht, niedrigere Blutdruck- und bessere Blutfettwerte, ein um etwa 25% geringeres Risiko für einen Herzinfarkt, ein um rund 50% geringeres Risiko für Typ-2-Diabetes und ein geringeres Risiko für eine Krebserkrankung.»

Und dann folgt der übliche absurde Unsinn:

«Im Prinzip ist eine vegane Ernährung für alle Personengruppen möglich. Ernährungsgesellschaften empfehlen sie jedoch nicht für Säuglinge, Kinder, Jugendliche, schwangere und stillende Frauen sowie alte Menschen.»

Anmerkung: Der Beginn des Artikels gefiel mehr sehr gut und ich dachte: Endlich mal ein guter Artikel über vegane Ernährung. Dann folgten leider die üblichen absurden Warnungen der Pseudoexperten für Säuglinge, Kinder, Jugendliche, schwangere und stillende Frauen sowie alte Menschen. Selbst ein Ernährungslaie sollte merken, dass hier offensichtlich etwas nicht stimmt: Warum möchten die Pseudoexperten ausgerechnet Säuglingen, Kindern, Jugendlichen, schwangeren und stillenden Frauen sowie alten Menschen die genannten Vorteile einer veganen Ernährung, also «ein niedrigeres Körpergewicht, niedrigere Blutdruck- und bessere Blutfettwerte, ein um etwa 25% geringeres Risiko für einen Herzinfarkt, ein um rund 50% geringeres Risiko für Typ-2-Diabetes und ein geringeres Risiko für eine Krebserkrankung» vorenthalten?

Das wirft u. a. die Frage auf: Sind die Pseudoexperten durch ihren Tierproduktekonsum und die dadurch verursachten neurologischen und intellektuellen Defizite schon so eingeschränkt, dass sie die eigenen Widersprüche nicht mehr erkennen?

https://www.sunshine.it/worauf-ist-bei-veganer-ernaehrung-zu-achten/