Angemeldet als:

Dr. med. Henrich
ProVegan Stiftung
www.ProVegan.info

Logo

«Wenn man den Verlauf der Pandemie an einzelnen Parametern („Inzidenz“, „Hospitalisierungsrate“) bemesse, sowie auf einseitige Lösungsansätze (Impfkampagne) setze, ist das nach Ansicht der Autoren Irrsinn.»

«Die Rollen seien verwischt worden: „Von Medien, die für sich in Anspruch nahmen, zwischen guten und schlechten Virologen zu unterscheiden, um Letztere aktiv zu bekämpfen, sich also als Instanz der Ab- und Zuerkennung wissenschaftlicher Reputation gerierten; von einer Politik, die sich mit ihrer Berufung auf die Wissenschaft ihrer politischen Begründungspflicht zu entledigen und zugleich Kritiker moralisch ins Abseits zu stellen suchte, und von Wissenschaftlern, die bereitwillig zur Verfügung standen, politischem ‚Dilettantismus … ein Mäntelchen des Rationalen überzuwerfen‘.“»

«Der Vorschlag der Autoren: Ein Setzen auf „multidimensionale Indikatoren-Sets“. Etwa ein Meldesystem, das aufgefächert nach unterschiedlichen Altersgruppen Angaben zu folgenden Indikatoren macht: Impfstatus, Nebenerkrankungen, sozioökonomische Faktoren, Positivrate, Testfrequenz sowie Hospitalisierung, Intensivbettenbelegung und Beatmungspflichtigkeit.»

Anmerkung: Ich stimme dem weitgehend zu. Allerdings halte ich den «Vorschlag der Autoren» für nicht zielführend. Das Coronavirus bedarf keiner anderen Massnahmen als das Grippevirus. Wer sich schützen möchte soll sich schützen, wer sich «impfen» lassen möchte, soll sich «impfen» lassen. Wichtig wäre aber, die Bevölkerung darüber aufzuklären, wie sie durch eine gesunde vegane Ernährung die alles entscheidenden Risikofaktoren für COVID-19 (insbesondere Herz-Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht) bekämpfen und das Immunsystem stärken kann. Darüber hinaus ist Vitamin D und Sport sehr empfehlenswert.

https://corona-netzwerk.info/wp-content/uploads/2021/08/Thesenpap8_endfass.pdf

https://reitschuster.de/post/vernichtende-experten-abrechnung-mit-corona-politik/