«Auf einem Bauernhof im niederbayerischen Bogen hat das Veterinäramt acht tote Kühe gefunden. Warum die Tiere verendeten, ist noch nicht geklärt. Die Polizei wurde eingeschaltet und ermittelt gegen den Landwirt.»
«Das Veterinäramt mit Sitz in Straubing hatte einen anonymen Hinweis auf den Hof bekommen. Die Fachleute fanden die toten Tiere, von denen laut Landratsamt drei bereits zum Teil skelettiert gewesen sein sollen.»
Anmerkung: Die Sesselfurzer vom Veterinäramt haben überhaupt nichts «entdeckt». Wäre kein anonymer Hinweis erfolgt, dann wäre gar nichts geschehen. In Bayern wird ein Tierhaltungsbetrieb im Durchschnitt nur alle 48 Jahre kontrolliert. Noch Fragen?
Noch immer “glauben” die meisten Menschen, dass Bauern, die Tiere halten, besonders tierlieb sein müssen (kein Scherz).
Da bei dem brutalen Geschäft um jeden Euro gefeilscht wird, wird zuerst am Tierarzt gespart. Ich wundere mich eher, dass so viele Rinder insbesondere in Dauerhaltung in Ställen ohne frisches Gras es überhaupt schaffen, mehrere Jahre zu überleben. Dass die Amtsveterinäre so oft weggucken, wundert mich nicht: Die Amtsveterinäre haben ja den Gemeinden zu dienen und somit denen, die Gewerbesteuer zahlen (Bauern). Ergo lässt man die machen.
Noch Fragen? Immer doch:
Frage Nr. xxx123xxx: Wie schafft es eine Spezies, die zu 50% chronisch krank ist in diesem Verblödungsdschungel zu überleben?
Ja..wir sind jetzt immerhin soweit, daß ALDI die Kontrolle übernimmt:
Bis 2030 (whow!) wird Frischfleisch (ein Euphemismus für ein Leichenteil) nur noch aus Haltungsformen 3 bis 4 (klingt wie eine grenzwertige Schulnote) gehandelt. ALDI Ansage.
Auf der Hoffnung Wiese grasen viele Narren…Martin Luther vermerkte ähnliches.