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«Für Kantonschemiker Kurt Seiler ist der Fall klar: «Das Vorsorgeprinzip hat versagt!» Wirkstoffe wie Chlorothalonil, die in der Umwelt kaum abgebaut werden, hätten nie zugelassen werden dürfen. Heute erweist sich Kurt Seiler als früher Rufer in der Wüste: Schon 2011 hatten er und der Verband der Kantonschemiker den Bund aufgefordert, nicht mehr zwischen relevanten und nicht relevanten Pestizidrückständen zu unterscheiden.

Seiler: «Alle Stoffe sind relevant». Kein Pestizidrückstand sollte zu mehr als 0.1 Mikrogramm pro Liter im Trinkwasser vorkommen. Doch der Vorschlag der Kantonschemiker wurde nicht ins Gesetz übernommen.

Die Versäumnisse haben Konsequenzen. Und diese könnten zunehmend gravierender erscheinen. Schweizer Grundwasser ist auch deutlich mit Trifluoracetat (TFA) belastet, das von der EU bald ebenfalls als schädlicher eingestuft werden könnte. Und TFA ist nicht so einfach aus dem Wasser zu entfernen. «Die Suppe ist angerichtet, TFA ist überall im Wasserkreislauf», sagt Kantonschemiker Seiler.»

Anmerkung: Das Prinzip ist immer gleich: Profit kommt vor Moral und Gesundheit. So ist es bei der Vergiftung der Umwelt, der Menschen und der Tiere. So ist es beim Verkauf von Tierprodukten, raffiniertem Zucker und hochverarbeiteten Lebensmitteln. So ist bei Corona und der so nutzlosen wie schädlichen COVID-Impfung. Den Menschen wird erzählt, dass die Chemikalien in der Umwelt harmlos seien, Tierprodukte gesund und Teil einer «ausgewogenen Ernährung seien, die einzig gesunde Ernährung = vollwertige vegane Kost eine «Mangelernährung» sei und die COVID-Impfung «sicher, wirksam und nebenwirkungsfrei» sei. Und die Menschen glauben es und zerstören so ihre Gesundheit und Lebensgrundlagen und die ihrer Kinder dazu.

https://www.infosperber.ch/politik/schweiz/millionen-schweizer-trinken-taeglich-verseuchtes-wasser/