«Insgesamt hat die EU mehr als 4,6 Milliarden Impfdosen bestellt. Ein Großteil davon wurde bereits vernichtet oder wird in Zukunft vernichtet werden müssen.»
«Die politische Verantwortung dafür trägt Ursula von der Leyen. In Summe sind die Verträge zur EU-Impfstoffbeschaffung der wohl größte politische Skandal der letzten Jahrzehnte. Doch die großen deutschen Medien schweigen.»
«Die Europäische Union hat 450 Millionen Einwohner. Selbst wenn man die Frage der Sinnhaftigkeit der Corona-Impfung für die gesamte Bevölkerung einmal großzügig außer Acht lässt, ist es unverständlich, warum die EU-Kommission als zentraler Verhandlungspartner für die EU-Staaten ganze 2,4 Milliarden Impfdosen verbindlich und weitere 2,2 Milliarden Impfdosen als Option bestellt hat. Das sind in Summer 4,6 Milliarden Impfdosen – mehr als 10 Impfdosen pro Kopf, vom Säugling in Estland bis zum Greis in Portugal. Stand heute wurden nach offiziellen Angaben 975 Millionen Dosen verimpft – das heißt, dass mehr als jede zweite verbindlich bestellte und bezahlte Impfdosis vernichtet werden muss; zählt man die optional vorbestellten Dosen hinzu, hat die EU mehr als viermal so viele Impfstoffe bestellt wie benötigt. Das freut die Pharmakonzerne, für die die zentrale Impfstoffbeschaffung der EU der wohl größte Jackpot aller Zeiten war und ist. Denn auch heute noch – wo Corona keine Rolle mehr spielt und niemand etwas von Impfungen wissen will – werden tagtäglich containerweise Impfstoffe an die staatlichen Stellen ausgeliefert und das wird auch bis mindestens 2026 so weitergehen.»
«Auch hier soll es nicht um die Sinnhaftigkeit der Massenimpfung gehen. Festzuhalten ist aber, dass in den Wochen, in denen Ursula von der Leyen die Impfstoffbeschaffung zur Chefinnensache machte und dabei sämtliche EU-Vergaberegeln brach, die es gibt, objektiv keine Unterversorgung mit Corona-Impfstoffen bestand.»
«Dennoch nahm von der Leyen nun die Verhandlungen selbst in die Hand und handelte mit dem Pfizer-Chef Bourla persönlich – und das offenbar größtenteils per SMS – einen Vertrag aus, wie ihn die EU noch nicht gesehen hatte. Es ging um 900 Millionen Impfdosen, die verbindlich bestellt wurden und weitere 900 Millionen Impfdosen, auf die sich die EU eine Option einräumen ließ. Wer nun denkt, dass ein derart gigantisches Bestellvolumen zumindest günstigere Preise mit sich brachte, der sieht sich getäuscht. Hatte Pfizer bei den vorhergehenden Verträgen noch einen Preis von 15,50 Euro pro Dosis durchsetzen können, waren es nun 19,50 Euro. Zum Vergleich – der Impfstoff von AstraZeneca kostete die EU 2,30 Euro pro Dosis. Von der Leyens „Privatvertrag“ hatte somit ein Volumen mit mindestens 35 Milliarden Euro – der mit großem Abstand historisch größte Einzelvertrag zwischen der EU und einem Unternehmen. Und alles ohne Ausschreibung, unter Ausschluss der Öffentlichkeit und unter Umgehung der eigenen Rechenschafts- und Transparenzpflichten. Noch heute haben weder die Öffentlichkeit, noch der EU-Rechnungshof oder das EU-Parlament Einblick in die Verträge, geschweige denn Einblick in die Chatunterlagen von von der Leyen und Bourla zum Zustandekommen der Verträge.»
«Die EU-Staaten wussten bereits wenige Wochen nach dem Pfizer-Deal gar nicht mehr, wohin mit den vielen Impfdosen. Diese wurden zunächst eingelagert oder bereits von den Herstellern ab Werk vernichtet. Ausgeliefert wurden ab diesem Zeitpunkt vor allem Dosen, die diejenigen Dosen in den Lagern ersetzten, die aufgrund des Verfallsdatums dort vor Ort vernichtet werden mussten. Doch: Pacta sunt servanda, Verträge sind einzuhalten. Und so werden auch heute noch jeden Tag Impfdosen produziert, die niemand will und die richtig viel Geld kosten. Von der Leyen sei Dank.»
«Freuen kann sich der US-Pharmamulti Pfizer. Der hat durch den Vertrag mit von der Leyen nicht nur sämtliche Mitbewerber verdrängt und nun ein Monopol für Coronaimpfstoffe auf dem europäischen Markt, sondern hat sich diesen kartellrechtlich hoch problematischen Vorgang auch noch sehr teuer bezahlen lassen – mit dem Geld der europäischen Steuerzahler.»
Ist es das Schweigen der Lämmer..oder das belämmerte Schweigen?
und NEIN!! Verträge sind nicht einzuhalten, wenn sie auf Betrug beruhen!
Auch das, weil die depperte Masse auch diesen Irr-/wahnsinn unhinterfragt mitmachte. Und nein, drei Jahre lang konnten „54 Millionen Versuchskaninchen” nicht behaupten „ich wusste es nicht”!
Warum schweigen die Medien auch darüber?: https://youtu.be/uDRJjdRLwCg
https://youtu.be/vXHfburcDEg
Was für ein unfassbares Verbrecher!
Das sollten mal die Russen machen, was auch dann selbstverständlich ein Verbrechen wäre… das lautstarke Rumbölken der Masse, indoktriniert wie sie wurde/ist, würde nicht zu überhören sein!
Hier aber: 🙉🙈🙊…
Es ist einfach alles unfassbar!
«Uranwaffen-Staubwolke auf dem Weg nach Westen?»
„Kurz vor der geplanten Militäroffensive der ukrainischen Armee zerstören die Russen systematisch die mit NATO-Waffen und -Munition vollgestopften Depots. Bei einer monströsen Detonation in der Westukraine sind anscheinend auch die von London gelieferten Uran-Waffen in Staub verwandelt worden, bei vorherrschendem Wind in Richtung Westen.”
„Inzwischen dürfte auch der gutgläubige Deutsche Michel, der gerne mit seiner Schlafmütze abgebildet wird, gemerkt haben, dass die westlichen Propaganda-Megaphone, auch die der Bundesregierung, die Lügen und das Wunschdenken des Machthabers in Kiew seit Jahren als harte Fakten wiedergeben. Laut dieser Berichte steht die lang ersehnte Offensive des ukrainischen Militärs gegen die Russen bereits seit Wochen unmittelbar bevor.”
„Wenn man aber nach konkreten Anzeichen der ukrainischen Offensive sucht, dann ist das wie mit der Suche nach der pechschwarzen Katze in einem absolut dunklen Raum, in dem sich höchstwahrscheinlich gar keine Katze befindet. Tatsächlich sieht es mehr und mehr danach aus, dass in der Verpackung aus aufgeblasenem Gerede über die angeblich bevorstehende Rückeroberung der Krim gar keine Offensive steckt, sondern nur heiße Luft.”
„Unter großen Schwierigkeiten hat seit mindestens sechs Monaten der aus Russenhassern bestehende kollektive Westen alles für die Ukraine zusammengekratzt, was die eigenen Armeen an Waffen, schwerem Gerät, Munition und Treibstoffen entbehren konnten. Sogar 155-Millimeter-Artillerie-Munition hatten die USA in Ländern der Dritten Welt aufgekauft, um sie für die angekündigte Offensive in die Ukraine zu schicken.”
„In der Ukraine wurden die teuren Gaben aus dem Westen in für diese Zwecke hergerichteten Depots eingelagert, die noch aus Zeiten der Sowjetunion stammen. Wegen eines zu erwartenden Angriffs aus dem Westen haben dieses Lager riesige Dimensionen. Und selbstverständlich liegen diese alten Depots leicht erreichbar an Verkehrsknotenpunkten.”
„Der Nachteil ist jedoch, dass die genaue Lage dieser Relikte aus dem Kalten Krieg in der Ukraine auch den Russen bestens bekannt ist. Interessanterweise haben die Russen diese Depots, die weit im Westen der Ukraine liegen, in der Vergangenheit nicht angegriffen.”
„Erst in den letzten Wochen haben die Russen angefangen, diese Depots systematisch zu vernichten, und zwar mit massiven Angriffen! Das lässt vermuten, dass sie gewartet haben, bis diese Lager kurz vor Beginn der angesagten ukrainischen Offensive randvoll mit NATO-Waffen und -Munition gefüllt waren?”
„Dabei haben sich die Russen womöglich ein Narrativ zu Nutzen gemacht, das in höchsten US/NATO-Kreisen weitverbreitet ist. Demnach hätten die Russen ihre Vorräte an den zielgenauen Mittelstrecken-Raketen, die für erfolgreiche Schläge gegen Infrastruktur-Objekte in der Tiefe der westlichen Ukraine notwendig wären, längst verbraten. Diese Sichtweise könnte auch das Fehlen effektiver ukrainischer Luftabwehr zum Schutz dieser Depots erklären.”
„Das ist womöglich die Erklärung dafür, dass die westlichen Herrschaften ihre ukrainischen Hilfskräfte nicht davon abgehalten haben, ihre wertvollen NATO-Eier in einigen großen Körben aufzubewahren. Die bessere Alternative wären viele kleine, aber den Russen nicht bekannte provisorische Depots gewesen. Deren Nachteil in Form von mangelnden Möglichkeiten für Wartungs- und Reparaturzwecke bei Waffen und mangelnder Sicherungsanlagen bei Munition und größerer Aufwand für den Objektschutz wäre durch einen weitaus besseren Schutz vor Großangriffen der Russen mehr als ausgeglichen worden.”
„Ohne Zweifel war die Vernichtung des riesigen Waffen- und Munitionsdepots in der Nähe des ukrainischen Städtchens Chmelnizki vor wenigen Tagen die spektakulärste und wahrscheinlich auch folgenschwerste Aktion in dem nun 13 Monate dauernden Krieg. Die zwei monströsen Explosionen bei Chmelnizki übertreffen alles, was man bisher an Videos und Bildern im Ukrainekrieg gesehen hat. Kein Wunder, dass viel Menschen im ersten Augenblick an die Explosion einer taktischen Nuklearwaffe gedacht haben, wenn das auch inzwischen zweifelsfrei ausgeräumt ist.”
„Dennoch wurden nach den beiden Explosionen, die in einem Abstand von ein bis zwei Sekunden aufeinanderfolgten, im erweiterten Umfeld des Explosionsherdes eine erhöhte Strahlung gemessen, und zwar einer Art von Strahlung, die darauf hindeutet, dass hier große Mengen der geächteten panzerbrechenden Uranmunition zu Feinstaub explodiert sind, der vom Wind davongetragen wurde.”
„Diese Uran-Munition war trotz massiven Protestes aus Russland und der Ost-Ukraine laut offizieller Erklärung aus London schon vor Wochen von der britischen Regierung an die Ukraine geliefert worden. Ob sich andere Länder insgeheim den Briten angeschlossen haben, ist (noch) nicht bekannt.”
„Es waren die USA, die im ersten Irak-Krieg 1990 diese Uran-Munition als Erste in großen Mengen in der Nähe der südirakischen Stadt Basra eingesetzt hatten. Wenige Jahre später konnte in der Region um Basra eine alarmierende Häufung von schrecklichen Deformationen bei Neugeborenen festgestellt werden. Dem Autor dieser Zeilen gehen die Bilder der Neugeborenen, die er im Jahre 2002 bei einem Besuch einer Kinderklinik in Basra gesehen hat, bis heute nicht aus dem Kopf.”
„Ähnlich furchtbare Erfahrungen hat die Bevölkerung in den serbischen Regionen gemacht, in denen die US/NATO bei ihrem unprovozierten, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg 1999 ebenfalls massenhaft die panzerbrechende “Depleted-Uranium”-Munition eingesetzt hatte. Diesbezügliche medizinische Forschungen deuten auf eine genetische Veränderung des Erbgutes von Mensch und Tier hin. Allerdings werden diese Forschungen vom kollektiven Westen nicht unterstützt.”
„Im Telegram-Kanal Slavyangrad gibt es bezüglich möglicherweise explodierter Uran-Munition in der Ukraine bereits besorgte Kommentare, z.B. ob
“Chmelnizki und seine Umgebung – für viele Jahre – zu einer Zone geworden sind, die in Bezug auf Krebserkrankungen besonders problematisch und zu meiden ist.”
„Ein anderer Eintrag auf Telegram zeigt ein Foto von einer Apotheke mit einem handgemalten Schild an der Eingangstür: “Jod-Tabletten ausverkauft.”
„Weitere Berichte von Ortsansässigen besagen, dass “Experten versuchen, das Feuer am Ort des Raketenangriffs auf das Militärdepot bei Chmelnizki nur aus der Ferne mit Robotern zu löschen”. Zugleich gebe es “Patrouillen zur Überwachung der Strahlung in der Stadt.” Die Hintergrundmessungen würden diesmal jedoch “an nicht charakteristischen Orten” durchgeführt. Während sie früher im Bereich des ebenfalls bei Chmelnizki liegenden Kernkraftwerks gemacht wurden, “werden sie jetzt im regionalen Zentrum, im Westen der Region und auch in der benachbarten Stadt Ternopol gemacht”. Nach dem Angriff auf das Munitionsdepot habe der Wind nämlich “in westliche Richtung geweht”. Die örtlichen Behörden würden allerdings über die Arbeit der Strahlenmess-Patrouillen schweigen.”
„Der bekannte russische Politologe Juri Kot berichtete derweil auf Telegram: “Meine Bekannten aus der Ukraine sagen, dass die Menschen in der Westukraine in Panik geraten. Sie packen alles zusammen und ziehen weg von Chmelnizki und sogar von Lwow (Lemberg; Anm. d. Red.) und Ternopol. Überall gibt es ukrainische Militäreinheiten, Lagerhäuser und Reparaturwerkstätten. Einheimische flüstern, dass das Lagerhaus in Chmelnizki voller Granaten mit abgereichertem Uran war. Und das wird durch meine Quellen bestätigt.”
„Weiter heißt es: “Nach der Explosion wurde ein Anstieg der Gammastrahlung in der Stadt gemeldet. Die Strahlenbelastung nimmt weiter zu. Angesichts der relativ geringen Gammastrahlung, die von abgereichertem Uran emittiert werden kann, deutet der aktuelle Anstieg auf die Zerstörung eines sehr großen Munitionsvorrats hin, wodurch Uranstaub in die Luft aufgestiegen ist.”
„Das belegen auch die inzwischen von dem Experten Gleb Georgiewitsch Gerassimow veröffentlichten Messungen auf Slavyangrad, siehe folgende Grafiken: https://t.me/Slavyangrad/46101 / Telegram / RT
„Dazu schreibt Gerassimow:”Um den 12. Mai wurde in Chmelnizki ein deutlicher Anstieg der Gammastrahlung festgestellt, wobei die Emission am folgenden Tag weiter anstieg und danach auf dem erhöhten Niveau blieb.”
“Wenn man bedenkt, wie wenig Gammastrahlung aus abgereichertem Uran kommt, deutet dieser deutliche Anstieg der Gammastrahlung in Chmelnizki darauf hin, dass es einen sehr großen Vorrat an DU-Munition gab, der zerstört wurde, was den Uranstaub in die Luft gewirbelt hat.”
“Im Vergleich zu Chmelnizki blieben die (in der Nähe liegenden) Städte Ternopol, Chmelnik und Nowaja Uschiza (Bilder 3, 4 und 5) auf ihrem scheinbar regulären Basisniveau. Dies deutet darauf hin, dass es sich bei der Chmelnizki-Anomalie tatsächlich um eine Spitze handelt, und untermauert die Behauptung, dass das Lager in Chmelnizki DU-Munition enthielt.”
„Das alles hatte in der Nacht vom 12. auf den 13. Mai gegen fünf Uhr morgens mit russischen Raketenangriffen auf die westukrainische Stadt Ternopol begonnen. Dann folgten Angriffe auf das große Munitionslager bei dem Dorf Grusewiza (eine Bahnstation namens Grusewzy liegt zwischen Chmelnizki und Grusewiza; Anm. d. Red.), das vier Kilometer nordwestlich von Chmelnizki liegt. Zuerst wurde ein Petroleum-Lager in der Nähe des Munitionslagers getroffen, wovon die aufsteigende tiefschwarze Rauchwolke zeugt, die auf den Videos unmittelbar vor den zwei monströsen Munitions-Detonationen zu sehen ist.”
„Das Munitionsdepot bei Chmelnizki liegt bereits ziemlich weit im Westen der Ukraine, etwa auf halbem Weg zwischen Lemberg und Kiew, etwa 150 Kilometer von der rumänischen Grenze und 270 Kilometer von der polnischen Grenze entfernt. Es liegt an einer großen Eisenbahnlinie und verfügt über einen eigenen Bahnhof. Die Anlage erstreckt sich über eine Fläche von ca. 1 × 1,5 Kilometer und ist damit ähnlich groß wie das gigantische Munitionslager Kobasna in Moldawien, in dem russischen Medienangaben zufolge 20 Millionen Artilleriegranaten lagern sollen, die von der aus den Ostblockstaaten zurückgezogenen Sowjetarmee stammen. Vor einigen Monaten war das Lager Kobasna wegen ukrainischer Begehrlichkeiten auf diesen Munitionsschatz vermehrt in russischen Nachrichten erwähnt worden. Ebenso wie in Kobasna verfügt auch das Depot bei Chmelnizki neben den riesigen Lagermöglichkeiten über große Baracken für Personal und über ein Transportunternehmen mit zahlreichen Fahrzeugen.”
„Es besteht kein Zweifel, dass dieser Standort bei Chmelnizki einen erheblichen strategischen Wert für die Streitkräfte der Ukraine und für die NATO hatte, erst recht vor dem Hintergrund der angeblich unmittelbar bevorstehenden Offensive. Angesichts der gewaltigen zwei Detonationen erscheinen erste Schätzungen, wonach von der NATO-gelieferte Munition im Wert von 500 Millionen Dollar in die Luft geflogen ist, nicht übertrieben.”
https://t.me/Slavyangrad/46209 / Telegram / RT
„Übersetzung: “Diese Satellitenbilder mit dem Resultat der Raketenschläge in den frühen Morgenstunden des 13. Mai auf das ukrainische Munitionsdepot westlich von Chmelnizki zeigen die so gut wie totale Zerstörung der Anlage und ihrer befestigten Depots.”
„Dieser sehr effektive russische Angriff auf ein strategisch so wichtiges Ziel tief im Inneren der Ukraine kann daher als großer Erfolg für die russischen Streitkräfte und als ein schwerer Schlag für die Fähigkeiten und Ressourcen der ukrainischen Streitkräfte gewertet werden.”
„Wie üblich streiten die Selenskij-Regierung und ihre Helfer im Westen alles ab. Lediglich eine Fabrik, die elektronische Teile herstellt, sei in Chmelnizki getroffen worden, ohne größere Schäden anzurichten. Und die westlichen Medien plappern wie gewohnt alles nach. Sonst könnten beim gemeinen Volk Zweifel am bevorstehenden Sieg der Ukraine aufkommen und die Bereitschaft zur weiteren Unterstützung der Ukro-Faschisten mit Geld und Waffen könnte schwinden.”
„Die Bilder im nachfolgenden Video sehen jedoch nicht wie die Explosion einer Elektronik-Fabrik aus. Auch die Bestimmung des Explosionsortes anhand bekannter geografischer Merkmale vom Standpunkt der Kamera auf einem hohen Gebäude in der Stadt Chmelnizki führt zum Munitionslager im Dorf Grusewiza (nahe der Bahnstation Grusewzy; Anm. d. Red.).
Siehe dazu die nachfolgenden Abbildungen auf Slavyangrad: https://t.me/Slavyangrad/46059 / Telegram / RT
„Aufgrund dieser Entwicklung wird der ewige Schauspieler und bösartige Clown Selenskij, der selbst das diplomatische Vermittlungsangebot des Papstes bei seiner Audienz in Rom vor wenigen Tagen als unpassend abgelehnt hat, mit seiner Offensive zur Befreiung der Krim noch viele weitere Monate warten müssen, falls die Ukraine überhaupt noch so lange als Staat existiert.”
«Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des “Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes” am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.»
«RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.»
«Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus.
Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland.
Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen.»
https://de.rt.com/meinung/170261-uranwaffen-staubwolke-auf-weg-nach/
https://t.me/milinfolive/100646
Mir ist nicht klar, was Uranstaub mit den Pfizer-Verbrechen zu tun hat. Nur so viel: In die Luft gejagt haben das Depot die russischen Kriegsverbrecher.
Ich solidarisiere mich mit den Opfern der russischen Verbrechen:
https://www.n-tv.de/politik/Grausamkeit-ist-Teil-der-russischen-Kultur-article23797112.html
https://www.n-tv.de/politik/Nobelpreistraegerin-warnt-vor-Kapitulation-article23775737.html
„Warum schweigen die Medien auch darüber?”
Ja selbstverständlich haben die Russen das Depot in die Luft gejagt. Und welche Verbrecher haben diese verbrecherischen Waffen dort hingeliefert, damit eine Verseuchung zu verantworten? Offenbar scheinen alle Verbrechen legitim zu sein, solange sie durch eines der „westlichen Länder” begangen werden.
Jetzt tragen also nicht mehr die diejenigen Schuld, die die Uranwaffen bombardiert haben und damit den Uranstaub freigesetzt haben, sondern diejenigen, die dieses Uran geliefert und gelagert haben!? Das ist lächerlich. Nach dieser verqueren Logik dürften alle russischen Atomkraftwerke und Atomwaffen von den Amerikanern bombardiert werden, denn schuld sind ja nicht diejenigen, die das Atommaterial bombardieren. Absurd.
Wenn die Russen wissentlich um die Uranmunition dort und wegen dieser das Depot in die Luft sprengten, ist es selbstverständlich verbrecherisch. Denke vielmehr, dass sie dieses gigantische Sammelsurium von Massenmord„werkzeugen” grundsätzlich vernichtet hätten wollen. Allerdings, WER nahm es in Kauf, dass womöglich große Teile der Ukraine (und anderer Länder) verseucht worden wären (und werden)?
Man stelle sich nur mal vor, die Russen hätten Uranmunition einsetzen wollen / eingesetzt (ohne sie als „Engel anzuhimmeln”)…
Mir geht’s überhaupt nicht darum wer „der Böse” oder „nicht Böse” ist… Weil einer ein Verbrechen begeht, legitimiert es andere ein anderes (womöglich noch bösartigeres) Verbrechen zu begehen.
Sollte diese Uranmunition tatsächlich zum Einsatz kommen (wovon auszugehen sein dürfte… denn anscheinend gibt’s nur noch Skrupellosigkeit), somit große Teile der Ukraine und anderer Länder verseucht werden, werden die Medien dieser Welt darüber kein Wort verlieren. Da bin ich mir sicher (würde mich auch darüber sehr gerne irren)… Wahrscheinlich werden sie noch versuchen den Einsatz den Russen in die Schuhe zu schieben… würde mich nicht wundern, denn seit drei Jahren wundert mich wirklich überhaupt nichts mehr… beinahe alles und alle sind völlig außer Kontrolle geraten.
Hinter „Weil einer ein Verbrechen begeht, legitimiert es andere ein anderes (womöglich noch bösartigeres) Verbrechen zu begehen” fehlte das „?”
Wenn es um das Leben meiner Familie, meiner Kinder, meiner Eltern und meinen Freunden geht, dann wehre ich mich und schütze die anderen mit allem, was mir zu Verfügung steht und das so heftig ich nur kann. Wer dann noch behauptet, ich als Opfer der Verbrecher sei an den Folgen schuld, dem ist nicht mehr zu helfen.