„Ursache für das Entstehen einer zoonotischen Pandemie ist die Art und Weise, wie wir mit Tieren umgehen.“
„Pandemien werden sich also häufen und weiter ausbreiten, ausser wir verändern unseren Umgang mit anderen Tieren grundlegend. Die Wissenschaft zumindest ist sich einig darüber.“
„Angesichts dieser Entwicklungen haben wir zwei Möglichkeiten, mit den aktuellen und künftig drohenden Herausforderungen umzugehen: Entweder wir ändern nichts an unserem individuellen und kollektiven Verhalten und akzeptieren Pandemien als unsere ständigen Begleiter der Zukunft. Dann müssen wir aber auch bereit sein, entsprechende Konsequenzen für die Gesundheitspolitik und Wirtschaft in Kauf zu nehmen; auch müssen wir das immense Leid, dass wir dadurch hervorrufen, verantworten können. Eine zweite Möglichkeit ist, die aktuelle Krise als Chance zu sehen: Hier und jetzt haben wir die Gelegenheit, diese durch staatliche Steuerung und individuelle Verhaltensänderung proaktiv anzugehen.“
Anmerkung: Das entspricht insgesamt auch meiner Auffassung. Allerdings wird die Menschheit mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit nichts ändern. Denn letztlich würde das eine vegane Welt bedeuten, zu der die Mehrheit der Menschheit aufgrund mangelnder Intelligenz und / oder mangelnder Empathie nicht in der Lage ist. Denn bereits jetzt sind die immensen Folgen der Tierausbeutung und des Tierproduktekonsums mehr als deutlich sichtbar, wie zum Beispiel die chronischen ernährungsbedingten Erkrankungen als häufigste Todesursachen, Klimakatastrophe, Umweltschäden, Welthunger, Zoonosen und Pandemien. Trotzdem lebt nur eine kleine Minderheit vegan und es werden trotzdem massenhaft Unwahrheiten über die vegane Ernährung verbreitet. Es bleibt nur noch ein winziger Hoffnungsschimmer: Dass ich mich irre. Das ändert aber nichts an meiner Überzeugung, dass wir für eine vegane Welt kämpfen sollten, auch wenn es aussichtslos ist. „Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.” – Ernesto Rafael Guevara de la Serna
https://www.tier-im-fokus.ch/essay/von_zoonose_zur_zoopolis
„werden trotzdem massenhaft Unwahrheiten über die vegane Ernährung verbreitet.” In der Tat, siehe Beiträge hier: https://www.veganbook.info/kinderaerztin-dr-yami-ueber-vegane-kinderernaehrung/
Was verwundert… wer glaubt diesen Unsinn, im 21. Jahrhundert? Es bedarf doch, um Fakten und Wahrheit zu recherchieren, nur wenige Sekunden. Selbst für jene mit einem nicht allzu schnellen Denkapparat, genügen i. d. R. wenige Minuten!
Antwort?: „Veganismus ist eine Sache von Empathie und Intelligenz, wenn da etwas fehlt wird es schwierig, wenn gar beides fehlt sehr schwierig bis unmöglich”
Sollen wirklich so viele / Abermillionen Menschen solch eklatante empathische oder/und intellektuelle Defizite aufweisen?
Und noch etwas zu: „massenhaft Unwahrheiten über die vegane Ernährung verbreiten.”: Ein Reaktionsvideo zum völlig ahnungslosen, allerdings über alles erhabenen und alles „wissenden” Rütter: https://youtu.be/ScIhG7jMuiM
Diplomarbeit „vegan nutrition of docs and cats” von Pia-Gloria Semp: https://www.vetmeduni.ac.at/hochschulschriften/diplomarbeiten/AC12256171.pdf
Studie: https://www.mdpi.com/2076-2615/6/9/57/pdf
https://www.provegan.info/de/ernaehrung/grundsaetzliches-ueber-vegane-haustierfuetterung/
https://vegannewsnow.com/2020/03/19/vegan-cat-study-guelph/
https://www.peta.de/hund-katze-vegan-ernaehren
https://www.loveandpeas.de/i/erfahrungsberichte-von-tieraerzten
https://vierglueck.de/hunde-vegan-fuettern-aber-natuerlich/
http://www.sr.de/sr/home/ratgeber/vegane_ernaehrung_bei_hunden_und_katzen100.html
https://eventvet.de/ein-kurzer-aufsatz-ueber-die-ernaehrung-unserer-hunde/
https://www.vegpool.de/magazin/hunde-vegan-ernaehren-tieraerztliche-meinung.html
https://vegannewsnow.com/2020/03/19/vegan-cat-study-guelph/
Hier der mehr als dümmliche Unsinn, den dieser über alles erhabene (alle Anderen haben keine Ahnung, sind blöd, schwachsinnig, hirnrissig…) „Experte” Rütter fabuliert, zusammengefasst: „mit ganz hohem Aufwand und vielen Ersatzproduktenkann man einen Hund vegan ernähren”, „ein Hund braucht zum Glücklichsein Fleisch”, „der braucht Fleisch”, „braucht 70-80% Fleischanteil in seiner Nahrung”, „Schwachsinn”, „hirnrissig”, „kann sowas lebensgefährlich sein für Hunde?… ABSOLUUUT, eine – Achtung, erwartungsgemäß – Mangelernährung…”: https://www.sat1.de/tv/fruehstuecksfernsehen/video/2020140-mein-hund-ist-veganer-clip
Beinahe unerträglich, diesem Schwachsinn zuzuhören!
Es hört es sich tatsächlich so an, dass einem folgende Frage in den Sinn kommt: Von welcher Sparte der Tierqualindustrien wird er wohl den Text diktiert bekommen haben, um ihn auswendig zu lernen? Anders ist es für mich nicht zu erklären, weshalb ein erwachsener Mensch, der sich zudem noch als Experte bezeichnet, solch einen wider jeder Wissenschaft dümmlichen Unsinn fabuliert!
Fremdschämen!
„Eine Fläche so groß wie Afrika*?”: https://www.agrarheute.com/management/agribusiness/landwirtschaft-waere-alle-menschen-vegan-waeren-573482
*30.370.000 km² (zum Vergleich Deutschland: 357.386 km²)
Musste übrigens in den letzten Wochen mehrmals in unterschiedliche Richtungen – mit dem Zug (100% Ökostrom 😊) – durch Deutschland (Norden, Osten, Süden). Erschrocken(!) musste ich zur Kenntnis nehmen: weit und breit Maisfelder…
Wahnsinn-> „hauptsächlich als Tierfutter”: http://www.pflanzenforschung.de/biosicherheit/basisinfo/132.nahrungsmittel-viehfutter-industrieller-rohstoff.html
„1,1 Mrd. Tonnen / über 60% davon werden zu Maissilage verarbeitet und an Nutztiere verfüttert.”: https://de.wikipedia.org/wiki/Mais
( https://www.provegan.info/de/basisinformationen/vegan/#c31 )
Tagtäglich wird einem dieser ganze Wahn- und Irrsinn wieder und wieder vor Augen gehalten, und sei es nur dann, wenn man einige Male („nur”) durch Deutschland unterwegs ist und dabei die Augen aufmacht!
„Drei Viertel vom Mais ist Tierfutter”
„1,8 Millionen Hektar von Mais zur Futtermittelgewinnung.”
https://www.erneuerbareenergien.de/archiv/drei-viertel-vom-mais-ist-tierfutter-150-482-31169.html
„Gesamte Maisfläche : 2.112.700 ha”: https://www.dbu.de/media/2303101114004nhh.pdf
Zur Erinnerung*:
„Effizienz“ „Nahrungsmittel“-„Produktion“ tierlichen Ursprungs (sämtliche Tierqual„produkte”):
Von 100 pflanzlichen Kalorien bleiben:
a) Geflügel: 13 tierliche Kalorien über! Verlust: 87%!
b) Schwein: 10 tierliche Kalorien über! Verlust: 90%!
c) Rind: 3 tierliche Kalorien über! Verlust: 97%!
*kann man nicht oft genug, denn: eine Lebensmittel-Vernichtung, damit ein Verbrechen GIGANTISCHEN Ausmaßes… während: https://www.provegan.info/de/basisinformationen/vegan/#c31
Fläche Afrika entspricht rund 85 Mal die Deutschlands!!!
Bedeutet: 85 Mal die Fläche gesamt Deutschlands nur für Tierfutter!!!
Die Fleischfresserei hat Suchtcharakter. Nicht nur wegen des Ammoniaks, das bei der Verwesung im Darm entsteht, sondern auch wegen der überholten Idee der hohen Eiweisswertigkeit der Tierleichenteile, gefolgt von der tollen Bioverfügbarkeit der isolierten Kohlehydrate und (mittelkettigen Kokos-) Fette und ihrer verwandten Öle.
Fazit: Du sollst dich möglichst schnell krankfressen, damit du ein williger Kunde von Big Paharma und Komplizen wirst.
Und jetzt das! 500.000 oder gar Millionen Haie sollen für den Impfstoff getötet werden
https://www.change.org/p/us-fda-food-and-drug-administration-of-the-united-states-of-america-stop-using-sharks-in-covid-19-vaccine-use-existing-sustainable-options?recruiter=36083729&utm_campaign=signature_receipt&utm_medium=facebook&utm_source=share_petition&fbclid=IwAR1wq5dNSG9fFDGbEg3X8mbKhNVgdkvDBfb-a7ac-Xq2iKlUERvq8pslfPk&use_react=falser
Siehe auch hier: https://www.veganbook.info/brandenburg-toetet-alle-wildschweine-in-der-weissen-zone/
( https://www.veganbook.info/brandenburg-toetet-alle-wildschweine-in-der-weissen-zone/ )
„Ist man “böse”, wenn man Billigfleisch kauft oder Plastiktüten nutzt? Clemens Traub sagt: Nein.”: https://www.focus.de/perspektiven/nachhaltigkeit/clemens-traub-im-interview-fridays-aussteiger-fordert-klimabewegung-braucht-weniger-arzttoechter-und-mehr-lkw-fahrer_id_12492937.html
Manche Menschen wollen es nicht begreifen (das sind die Schlimmeren), andere können nicht!