«Fast alle Affenarten zeigen ein komplexes Sozialverhalten, denn sie leben in der Natur in großen Gruppen zusammen. Für die Privathaltung werden die Babyäffchen ihrer Mutter oft bereits unmittelbar nach der Geburt entrissen, um sie an die Menschen zu gewöhnen. Mit der Flasche aufgezogen und allein oder paarweise gehalten, ist es jedoch kaum verwunderlich, dass viele von ihnen an Verhaltensstörungen leiden und mitunter depressiv werden. Denn ein Mensch kann den Äffchen niemals einen Artgenossen ersetzen. Der Affe als Haustier bedeutet also immer großes Leid für die Mütter und ihre Babys.»
Vorbestrafter Bordellbesitzer, Metzger und adoptierter Adliger schenkt seiner Tochter zu Weihnachten ein zwei Monate alten Affenbaby
von Ernst Walter Henrich | 7. Januar 2021 | Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 3 Kommentare
3 Kommentare
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Fleisch frisst Mensch UND Hirn ( https://youtu.be/2rm3TSOKFZ0 )!
Nicht nur dieses s.o. “Vorzeigemodell” der Spezies Homo “s”., immer mehr Menschen umgeben sich mit exotischen Tieren wie unlängst auch in einer Doku zu sehen war. In Russland scheint dieser Trend besonders beliebt zu sein. Großkatzen in 2-Zimmer.Wohnungen etc
Wie gesagt, das “Vorzeigemodell” der Spezies Homo “s”, insbesondere und weit voran eine spezielle Ausführung, ist völlig außer Kontrolle geraten… und gerät immer weiter außer Kontrolle, offensichtlich!