Vorgezogene Hinrichtungen: „Schlachtungen von Rindern steigen wegen Futtermangels um 20 Prozent“
von Ernst Walter Henrich | 3. August 2018 | Zeitungsartikel | 3 Kommentare
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Zwingt die Natur die Masse der Menschen zum Ändern ihrer Ernährungsgewohnheiten? https://www.tag24.de/nachrichten/wetter-duerre-mitte-september-hitze-joerg-kachelmann-kachelmannwetter-sommer-prognose-netz-regen-716008
Insbesondere bei sogenannten Milchkühen fragt man sich, was für die Ausgebeuteten schlimmer ist: jahrelange Qual mit nachfolgender Hinrichtung oder verkürzte Qual mit nachfolgender Hinrichtung. Sie werden trotz der aktuellen Dürre so lange am System der Tierausbeute festhalten, bis die klimatologische und biologische Situation der Erde es nicht mehr zulässt. Der am 2.8. ausgerechnet in den USA (also trotz Trump) erschienene und von über 500 internationalen Wissenschaftlern verfasste Bericht zum Erdklima sollte bei allen die Alarmglocken schrillen lassen. Ein Viertel des arktischen Eises futsch, Meeresspiegel in den letzten 25 Jahren um 8 cm gestiegen, durchschnittliche Temperaturerhöhung in Russland mit seinen 1,3 Milliarden ha Wald um 4 – 6°C …ja auch oder gerade dort, wo sich die Permafrostböden befinden usw… Und die Deutschen werden aufgefordert, sich am herrlichen Badewetter und den Grillabenden zu erfreuen, während sich die Möwen über die letzten Fische in der austrocknenden Sieg (Fluss) hermachen …
An Krankheit gab es einstmals drei:
Begierde, Hunger, Alterung.
Seitdem das Vieh geschlachtet ward,
entstanden achtundneunzig neu
Der Erwachte( Suttanipatta 311) vor ca. 2500 Jahren
Anmerkung: Heute sind es wahrscheinlich mehr als 98 Krankheiten, die dadurch neu entstanden sind! 🙁