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Wahnsinn pur: Import von Milchkühen in die Wüste, um die Bevölkerung mit gesundheitsschädlicher Milch zu versorgen

von | 17. Juli 2017 | Politik, Zeitungsartikel | 8 Kommentare

Die Behörden haben sich offensichtlich nicht mit den gesundheitlichen Folgen von Milchkonsum beschäftigt.

https://www.taz.de/Eine-Luftbruecke-der-besonderen-Art/!5426849/

 

8 Kommentare

  1. Melanie Seufert
    Melanie Seufert am 17. Juli 2017 um 14:58

    Mich stört der stressvolle Transport und die Nutzung der Kühe für die Milchproduktion mehr als die gesundheitlichen Folgen der Menschen, die unter anderem durch den Milchkonsum herbeigeführt werden.

    • Ernst Walter Henrich
      Ernst Walter Henrich am 17. Juli 2017 um 15:07

      Ja, das stört mich auch mehr. Da aber im Artikel nichts über die gesundheitlichen Folgen von Milch steht, habe ich mir als Arzt erlaubt, den Text mit Fakten aus meinem Fachgebiet zu ergänzen 🙂 Ich halte es für wichtig, immer auf den gleichzeitigen Schaden für Tier und Mensch hinzuweisen, um möglichst viele Menschen zu sensibilisieren.

  3. Harald Bretz am 17. Juli 2017 um 23:42

    In den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es eine Milchfabrik mit 50.000Kühen in einer Wüste.

    Einfach nur krank, hoffentlich bekommen alle die übelsten Krankheiten.

    • Gerhard Zimmek
      Gerhard Zimmek am 18. Juli 2017 um 6:30

      Die (Krankheiten) bekommen sie mit Sicherheit oder sie haben sie schon , aber sie werden die Zusammenhänge nicht verstehen (wollen). Denn mit dem Tier(produkt-)konsum steigt offensichtlich auch der Verblödungsgrad. Wenn man Tiere in konzentrationslagerähnliche Fabriken steckt, um Produkte zu “gewinnen”, die krank machen und die Umwelt ruinieren, kann man das nur mit partieller Verblödung fast aller Beteiligten erklären. Und wenn dann auch noch grausame Tierversuche gemacht werden, um diese Krankheiten zu “erforschen”, schliesst sich der Kreis. Man versucht offenbar ein Verbrechen durch ein noch schlimmeres zu kompensieren und damit auch noch Geld zu verdienen.

      • Harald Bretz am 18. Juli 2017 um 19:22

        Sehr gut geschrieben, Herr Zimmek. Es ist echt unglaublich, das man hierdurch einfach neue Märkte generieren möchte, auf Kosten der Gesundheit, und dem Leid der Tiere. Die Frazze Mensch, zeigt hier sein wahres Gesicht. Bleibt zu hoffen, das Keime und Antibiotika sich mit aller Gewalt gegen uns richten.

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