«Kürzlich landete ein springender Buckelwal vor der Küste Mexikos auf einem Whalewatching-Boot, alle an Bord wurden verletzt.»
«Whalewatching ist weltweit ein milliardenschweres Geschäft geworden. Wo es nicht gut reguliert ist oder die Regeln nicht eingehalten werden, und das ist inzwischen eher die Regel als die Ausnahme, gibt es oft zu viele Anbieter und zu viele Boote. Oft ist der Umgang mit den Walen wenig rücksichtsvoll. Es gibt Dutzende Studien darüber, wie sich Whalewatching auf das Verhalten der Wale auswirkt. In der Regel wird das Schlaf- und Fressverhalten reduziert. Das Wander- beziehungsweise Ausweichverhalten nimmt dagegen statistisch zu. Stress durch Boote und Unterwasserlärm kann Wale krank machen, das ist bei ihnen genauso wie bei uns Menschen.»
https://www.geo.de/natur/tierwelt/wird-walbeobachtung-zum-problem–31914640.html
#VideosLD | ¡Impresionante! Cae ballena sobre una lancha en Topolobampo; encuentran sangre en la embarcación pic.twitter.com/bbuLgYiHyR
— Línea Directa (@linea_directa) May 15, 2022
Anstatt whalewatching wäre waste collecting eine sinnvolle Beschäftigung.
12 Stunden Tag wäre gut .
Damit würden genau denen helfen, die sie beobachten wollen.
Hier noch das vergessene “sie”
Schiffe versenken:
Buckwal1 an Buckelwal2
B14
Treffer
Kein Motorenlärm mehr unter Wasser!
Es ist und bleibt zwiespältig …durch zu viele schwarze Schafe: Einerseits hat das Whale watching weltweit dazu beigetragen, dass der Walfang (bis auf wenige Ausnahmen) eingestellt wurde, nicht wenige ehemalige Walfänger wurden zu Touristenführern, andererseits werden Häufigkeit der Fahrten und die geforderten Mindestabstände nicht eingehalten. Die aber, die das Geschäft schon länger betreiben, achten normalerweise sehr darauf, sich ihr eigenes Geschäft nicht kaputt zu machen.
Viel übler aber ist das sogenannte Delfinschwimmen – selbst im offenen Meer. Ich erlebte das in der Bucht von Kaikoura vor Neuseeland. In diese sehr tiefe Bucht mit ihrem reichhaltigen Nahrungsangebot kommen Wale und Delfinschulen von weither. Doch dann verfolgen die Schnellboote die Delfingruppen, sobald diese irgendwo verharren, um die Touristen in ihre Mitte zu kippen. Meist hauen die Delfine daraufhin ab, zumal sie längst nicht mehr neugierig auf die schreiende Meute in Neoprenanzügen sind, wie den Touristen erzählt wird. Das Ganze wiederholt sich durch verschiedene Anbieter 10, 20 Mal am Tag allein in dieser, wenn auch weitläufigen Bucht.
Angesichts 200 Millionen Tonnen Plastikmülls in den Meeren würde ich mich
für den Abtransport des Plastikmülls entscheiden. Doch jeder wie er mag. Das sehe ich jeden Tag. Unter 4 kg Müll in den Straßen fahre ich nicht zurück. Unterwasserlärm ist nicht zu unterschätzen und wird kilometerweit transportiert. Neben den Walen leben auch andere Bewohner in den Meeren.
10-20 mal am Tag ist natürlich eine extreme Belastung für die Ökosysteme.
Das Problem ist, daß der Mensch sich über Alles stellt und ihm Planet Erde
exklusiv gehört.