“Die »Begnadigung« eines Hahns ist eigentlich eher ein trauriger Witz, denn gleichzeitig werden im Rest des Landes an diesem Tag 46 Millionen seiner Kollegen geschlachtet.”
“Und selbst die begnadigten Truthähne werden so extrem auf Größe gezüchtet, dass sie – typische Vertreter ihres Volkes – meist von Fettleibigkeit, Herzproblemen und Atemnot geplagt sind.”
“Während in den Dreißigerjahren ein schlachtreifer Truthahn im Schnitt sechs Kilogramm schwer war, bringen die Tiere mittlerweile zehn oder sogar 15 Kilogramm auf die Waage.”
“Von den knapp 50 Millionen Truthähnen, die an Thanksgiving jedes Jahr auf den Tischen stehen, wird durchschnittlich mehr als ein Drittel weggeworfen.”
Die USA, ein völlig krankes und kaputtes Land. Nicht mal geschenkt würde ich dort eine Reise machen.
Hallo Harald, ich denke nicht das es in erster Linie an irgend einem Land, an der Geographie, oder wie auch immer liegt, wie „kaputt“ eine/die gesellschaftliche Struktur ist, sondern daran ob die Menschen vegan Leben oder nicht! Wären die Menschen alle vegan, wäre sicherlich auch die gesellschaftliche Struktur nicht „kaputt“, und wenn nicht, dann zumindest erheblich weniger „kaputt“! Ist es denn bspw. hier in Deutschland, mit all den kranken OmnivorInnen und s. g. FlexitarierInnen, als Auftraggeber von milliardenfachem Massenmord, dem Quälen, Vergewaltigen, Ermorden und Fressen von nichtmenschlichen Tiekindern- und Säuglingen besser, „nur“ weil es keine Truthähne sind, als wie es eben in den USA ist? Ich denke nicht! Denn Mord ist und bleibt Mord, völlig irrelevant um welche Opfer, in welchem Land mit welcher Geographie es sich handelt! Täter sind immer kranke OmnivorInnen und s. g. FlexitarierInnen, die letztlich dafür Sorge tragen, das es sich um eine kranke „kaputte“ Gesellschaft handelt!